Do, 17:35 Uhr
06.06.2019
Aktion junge Fahrer
Sicher auch als Fahranfänger
Gerade die jungen Fahrer in der Altersgruppe der 18 - 25 jährigen sind überproportional in den Unfallstatistiken vertreten und im Straßenverkehr besonders gefährdet. Die Aktion Junge Fahrer der Deutschen Verkehrswacht will das ändern und war deswegen heute wieder an der Berufsschule zu Gast...
Die Ursachen sind bekannt: Fehlende Erfahrung, erhöhte Risikobereitschaft, das Bedürfnis nach Spannungsreizen, der Wunsch, sich und das Fahrzeug zu erproben, aber auch Gruppendruck und Imponiergehabe. Zudem sind junge Menschen gerade am Wochenende häufig nachts unterwegs. In Verbindung mit Alkohol oder Drogen wird dabei so manche Fahrt zur letzten Fahrt, auch für viele, oft minderjährige Mitfahrer.
Die Aktion Junge Fahrer der Kreisverkehrswacht Nordhausen tritt diesen Ursachen offensiv entgegen: Durch Aufklärung und Aktionen, die junge Fahrer und ihr Umfeld für diese besondere Gefährdung sensibilisieren sollen. Erleben, Erfahren, Erkennen lautet das Motto, das dazu beitragen soll, die Situation auf unseren Straßen zu verändern. Also, mitmachen und mitdenken, es geht uns alle an.
Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Berufsschulzentrum statt, und wurde nach den Grußworten von Frau Steffi Meißner (Abteilungsleiterin Staatliches Berufsschulzentrum) durch Landrat Matthias Jendricke (Schirmherr der Veranstaltung) eröffnet.
Aktion junge Fahrer (Foto: Verkehrswacht)
Aktionselemente wie Fahrsimulator, Spezialgurtschlitten, Bremssimulator, Überschlagsimulator, Auto - Reaktionstestgerät, Rauschbrillenparcours, Erste Hilfe, Feuerwehr (Löschen eines Brandes), Informationen der Polizei und Infostände halfen, die Gefahren am Steuer bewusst und erlebbar zu machen.
Darüber hinaus sollte auch die Motivation gestärkt werden, der Verkehrssicherheit während des Fahrens mehr Bedeutung beizumessen. Die Jugendlichen nutzten mit viel Engagement die Angebote des Verkehrssicherheitstages.
Ein großes Dankeschön geht von der Kreisverkehrswacht Nordhausen an die
vielen Partner und Helfer. Finanziert wurde die Aktion mit Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur.
Autor: redDie Ursachen sind bekannt: Fehlende Erfahrung, erhöhte Risikobereitschaft, das Bedürfnis nach Spannungsreizen, der Wunsch, sich und das Fahrzeug zu erproben, aber auch Gruppendruck und Imponiergehabe. Zudem sind junge Menschen gerade am Wochenende häufig nachts unterwegs. In Verbindung mit Alkohol oder Drogen wird dabei so manche Fahrt zur letzten Fahrt, auch für viele, oft minderjährige Mitfahrer.
Die Aktion Junge Fahrer der Kreisverkehrswacht Nordhausen tritt diesen Ursachen offensiv entgegen: Durch Aufklärung und Aktionen, die junge Fahrer und ihr Umfeld für diese besondere Gefährdung sensibilisieren sollen. Erleben, Erfahren, Erkennen lautet das Motto, das dazu beitragen soll, die Situation auf unseren Straßen zu verändern. Also, mitmachen und mitdenken, es geht uns alle an.
Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Berufsschulzentrum statt, und wurde nach den Grußworten von Frau Steffi Meißner (Abteilungsleiterin Staatliches Berufsschulzentrum) durch Landrat Matthias Jendricke (Schirmherr der Veranstaltung) eröffnet.
Aktion junge Fahrer (Foto: Verkehrswacht)
Aktionselemente wie Fahrsimulator, Spezialgurtschlitten, Bremssimulator, Überschlagsimulator, Auto - Reaktionstestgerät, Rauschbrillenparcours, Erste Hilfe, Feuerwehr (Löschen eines Brandes), Informationen der Polizei und Infostände halfen, die Gefahren am Steuer bewusst und erlebbar zu machen.
Darüber hinaus sollte auch die Motivation gestärkt werden, der Verkehrssicherheit während des Fahrens mehr Bedeutung beizumessen. Die Jugendlichen nutzten mit viel Engagement die Angebote des Verkehrssicherheitstages.
Ein großes Dankeschön geht von der Kreisverkehrswacht Nordhausen an die
vielen Partner und Helfer. Finanziert wurde die Aktion mit Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur.
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