Mo, 07:00 Uhr
03.06.2019
Über 60 Kinder erfreuen sich an Spaß und Spiel
Appenröder Kinderfest mit großer Resonanz
Der Vorplatz am Appenröder Dorfgemeinschaftshaus füllte sich am Samstag allmählich, als Maik Marhold vom Schützen- und Alberto Fruss vom FFW-Verein gegen 14.20 Uhr gemeinsam das Fest eröffneten...
Auch Bogenschießen wurde beim Kinderfest angeboten. (Foto: privat)
Die Kinder schlafen mittags erst noch ein bisschen. Vor 14.30 Uhr haben wir selten begonnen, blickt Marhold zurück.
Der Ellricher Bürgermeister Henry Pasenow und der Ortschef Ingmar Flohr sprachen auch noch kurze Worte bevor die Kinder mit den Wettbewerben los legen konnten.
Beim Eier- und Hindernislaufen, beim Schießen mit Pfeil und Bogen oder Luftgewehr konnten die Kinder ihre Geschicklichkeit testen.
Teamarbeit ist besonders beim heißen Draht gefragt, stellte Christian Jäger klar. Knapp zweieinhalb Stunden waren die Kinder mit dem Erledigen der Wettbewerbe beschäftigt. In der Zwischenzeit versorgten sich die Erwachsenen mit Kaffee und Kuchen oder Würstchen und Steaks vom Grill. Für die kleinen und großen Kinder gab es außerdem noch Pommes und Zuckerwatte.
Es ist schon faszinierend, wie viele Kinder und Erwachsene wieder den Weg nach Appenrode gefunden haben. Und ein Großteil kam von außerhalb, war Ortschef Flohr sichtlich zufrieden.
Gegen 16.45 kam dann die Jugendfeuerwehr wieder zum Zuge und präsentierte das Erlernte am praktischen Beispiel. Sie wurde zu einem Hausbrand gerufen. Im Haus befand sich noch eine zu rettende Person. Gut strukturiert und gemäß des Ausbildungsstandes lieferten die Mädchen und Jungen eine starke Übung ab.
Das macht uns schon stolz, dass das so gut geklappt hat. Das hätten wir Erwachsenen nur unerheblich besser machen können, freuten sich Christian Spieß und Jörg Nebelung, beide Jugendwarte der Ortswehr.
Gleich im Anschluss an die Übung erfolgte die von den Kindern lang ersehnte Siegerehrung. Hier hatten sich die Organisatoren eine Neuerung einfallen lassen. Es gibt einen Zuckertütenbaum. Das Dorfgemeinschaftshaus war früher eine Schule. Zur Einschulung hingen die Tüten schon an der Eiche. Diese wurde dieses Jahr 100 und da hat sich das angeboten, erklärte Dirk Jäger die Aktion.
Nach der Siegerehrung und dem Aufräumen gingen die Erwachsenen noch zu einem gemütlichen Ausklang über und resümierten den Tag. Sicherlich wurden auch schon Pläne fürs nächste Mal geschmiedet. Man darf gespannt sein.
Autor: sulAuch Bogenschießen wurde beim Kinderfest angeboten. (Foto: privat)
Die Kinder schlafen mittags erst noch ein bisschen. Vor 14.30 Uhr haben wir selten begonnen, blickt Marhold zurück.
Der Ellricher Bürgermeister Henry Pasenow und der Ortschef Ingmar Flohr sprachen auch noch kurze Worte bevor die Kinder mit den Wettbewerben los legen konnten.
Beim Eier- und Hindernislaufen, beim Schießen mit Pfeil und Bogen oder Luftgewehr konnten die Kinder ihre Geschicklichkeit testen.
Teamarbeit ist besonders beim heißen Draht gefragt, stellte Christian Jäger klar. Knapp zweieinhalb Stunden waren die Kinder mit dem Erledigen der Wettbewerbe beschäftigt. In der Zwischenzeit versorgten sich die Erwachsenen mit Kaffee und Kuchen oder Würstchen und Steaks vom Grill. Für die kleinen und großen Kinder gab es außerdem noch Pommes und Zuckerwatte.
Es ist schon faszinierend, wie viele Kinder und Erwachsene wieder den Weg nach Appenrode gefunden haben. Und ein Großteil kam von außerhalb, war Ortschef Flohr sichtlich zufrieden.
Gegen 16.45 kam dann die Jugendfeuerwehr wieder zum Zuge und präsentierte das Erlernte am praktischen Beispiel. Sie wurde zu einem Hausbrand gerufen. Im Haus befand sich noch eine zu rettende Person. Gut strukturiert und gemäß des Ausbildungsstandes lieferten die Mädchen und Jungen eine starke Übung ab.
Das macht uns schon stolz, dass das so gut geklappt hat. Das hätten wir Erwachsenen nur unerheblich besser machen können, freuten sich Christian Spieß und Jörg Nebelung, beide Jugendwarte der Ortswehr.
Gleich im Anschluss an die Übung erfolgte die von den Kindern lang ersehnte Siegerehrung. Hier hatten sich die Organisatoren eine Neuerung einfallen lassen. Es gibt einen Zuckertütenbaum. Das Dorfgemeinschaftshaus war früher eine Schule. Zur Einschulung hingen die Tüten schon an der Eiche. Diese wurde dieses Jahr 100 und da hat sich das angeboten, erklärte Dirk Jäger die Aktion.
Nach der Siegerehrung und dem Aufräumen gingen die Erwachsenen noch zu einem gemütlichen Ausklang über und resümierten den Tag. Sicherlich wurden auch schon Pläne fürs nächste Mal geschmiedet. Man darf gespannt sein.
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.