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Fr, 18:49 Uhr
22.02.2019
Wahl 2019

"Ich will Lobbyist für die Region sein"

Die Nordhäuser CDU wählte am Abend ihren Direktkandidaten für die kommende Landtagswahl. Eigentlich hätte die Abstimmung spannend sein können...


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Denn neben Steffen Iffland hatte im Vorfeld auch Steffen Romer des politischen Handschuh in den Ring geworfen. Das hatte sowohl die Insider als auch die Berichterstatter erstaunt. Doch die Strategen wollten keine Kampfabstimmung zulassen und so zog Romer für der Nominierung seine Kandidatur zurück.

Steffen Iffland, der, wenn er 27. Oktober denn von den wahlberechtigten Nordhäuserinnen und Nordhäusern gewählt wird, ein Lobbyist für die Region in Erfurt sein möchte, bekam 68 Prozent aller abgegebenen Stimmen. Insgesamt wurden 58 Stimmen abgegeben, es gab eine Enthaltung, 39 Ja- und 18-Neinstimmen. Wir werden noch ausführlich über den Verlauf der Veranstaltung berichten.
Autor: red

Kommentare
Pe_rle
22.02.2019, 19.59 Uhr
CDU Wahl Direktkanditat
und genau das wollen die Wähler nicht STRATEGIE
das klingt alles wie die grüne Soße der anderen Parteien
also auch nicht wählbar
Rainer H.
22.02.2019, 21.28 Uhr
Lobbyist für Nordhausen
Das ist eine gute Entscheidung. Herr Iffland ist sehr aktiv für Nordhausen, da gab es in der Vergangenheit viele, die vorher keiner kannte und hinterher wieder verschwanden. Herr Romer ist mir völlig unbekannt.
rudel
22.02.2019, 22.53 Uhr
Herr Iffland
Ist eine sehr gute Wahl! Absolut wählbar!
Sheriff Pat
23.02.2019, 00.20 Uhr
Schlechtes Ergebnis, selbst in der CDU Nordhausen!
Das ist nicht der Richtige. Hat bei weitem nicht das Format eines Thomas Pape oder einer Inge Klaan. Mehr Verwalter des Elends als Macher für Nordhausen. Wer den pusht, pusht alle anderen Bewerber der Konkurrenz.
Leser X
23.02.2019, 11.01 Uhr
Apropos CDU
Die Partei an sich halte ich für nicht wählbar, egal ob oben oder in der Provinz. Allein schon aus aktuellen Anlass. Sprich: die Vorliebe für rechte Putschisten. 2014 war es die Ukraine. Kürzlich bekundet Frau Merkel ihre Sympathie für den selbsternannten Rechtsputschisten in Venezuela. Das war - und das ist schon bemerkenswert - selbst dem Bundesverfassungsgericht zu viel.

Eine Partei, die sich so ungeniert und reaktionär in die Angelegenheiten anderer Länder einmischt, hat auch in NDH nichts zu suchen.
Latimer Rex
23.02.2019, 11.50 Uhr
LeserX/
Druschba! Betreiben Sie einen Südharzer Ableger der
Putin'schen Troll-Fabrik in St. Petersburg für Fake News?
Wir lassen uns kein X für ein U vormachen. Reaktionär
und revanchistisch handelt der Kreml auf der Krim und
in der Ostukraine, dazu mörderisch in Syrien.
Sonntagsradler 2
23.02.2019, 12.25 Uhr
Eigenartig....
Irgendwie kommen mir die Bezugsorientierten Äußerungen zu irgendwelcher „Trollenzugehörigkeiten“ bekannt vor!
Eckenblitz
23.02.2019, 12.40 Uhr
Lobbyist
Was heißt hier Lobbyist, versuchen Sie es doch mal mit ehrlicher politischen ARBEIT. Da wäre uns allen viel mehr geholfen, dummes Gerede bringt uns nicht voran. Das hat die Vergangenheit zur genüge gezeigt, oder?
Leser X
23.02.2019, 14.36 Uhr
Latimer Rex
Ihre Linientreue scheint ja so ausgeprägt zu sein, dass Sie überall Trolle wittern. Es sei Ihnen gegönnt.
Gothe
23.02.2019, 15.29 Uhr
Nicht wählbar
Abgesehen davon das die CDU heutzutage nicht wählbar ist, ist Iffland ein Schwätzer der sich gerne reden hört.
Aber leider muss man in der BRD nur gut schwatzen können um einen Posten zu bekommen, selbst wenn man sonst gar nix kann.
Leser X
23.02.2019, 15.42 Uhr
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