Di, 15:22 Uhr
06.11.2018
Osteröder Schützen
Ab in den Thüringer Wald
Lang ist es her, dass der Osteröder Schützenverein 1897 seine letzte Fahrt im Jahr 2005 nach Ilsenburg unternahm. Das sollte sich aber nun ändern. Der Vorsitzende, Andreas Lohrengel, machte den Vorschlag, eine Vereinsfahrt für dieses Jahr zu planen...
Ab in den Thüringer Wald (Foto: privat)
Das Ziel war schnell ausgesucht, Schützen möchten natürlich dort gern hin, wo es Waffen anzuschauen gibt. Das erste Novemberwochenende wurde festgelegt und geplant.
Nach einer knapp dreistündigen Busfahrt am Samstag konnten sich die Vereinsmitglieder mit ihren Partnern im Gasthof Zum schwarzen Bären" in Coburg mit einem deftigen Mittagessen stärken. Anschließend fuhren alle zum Schloss Callenberg.
Dort wartete auf uns eine Schlossführung, die von Prinzen und Prinzessinnen, Herzögen, Königen und Kaiserinnen aus der ganzen Welt erzählte. Danach besichtigten wir das Deutsche Schützenmuseum, wo der Deutsche Schützenbund die Geschichte des Schützenwesens präsentiert.
Im Anschluss fuhr uns der Bus nach Oberhof ins TREFF Hotel Panorama. Nach dem Einchecken trafen sich die Mitglieder in einem für den Schützenverein reservierten Raum, um einen gemütlichen Abend mit vereinsinterner Hausmusik zu erleben.
Am nächsten Morgen stand eine Führung durch das Waffenmuseum in Suhl auf dem Programm. Der Rundgang ging über drei Etagen und gab einzigartige Einblicke in die fast 600-jährige Geschichte der Suhler Fertigung von Handfeuerwaffen. Durch die Aufteilung in die Bereiche Welt der Waffe", Heimat der Büchsenmacher", Jagdwaffen, Sport- und Militärwaffen" wurden wir umfassend informiert, was natürlich hauptsächlich für unsere Schützenbrüder sehr interessant war.
Bis zur Abfahrt des Busses in Richtung Heimat konnten sich alle noch etwas in Suhl umschauen und einige Eindrücke mit nach Hause nehmen.
Die Vereinsmitglieder möchten sich für die perfekte Organisation bei ihrem Vorstand bedanken. Bedanken möchte sich natürlich auch der gesamte Schützenverein bei unserem Busfahrer Mathias Schmelzer vom Reiseunternehmen Brauer Reisen" für die sichere Fahrt und seine ausführlichen Erläuterungen während der Fahrt.
Angelika Engler
Autor: redAb in den Thüringer Wald (Foto: privat)
Das Ziel war schnell ausgesucht, Schützen möchten natürlich dort gern hin, wo es Waffen anzuschauen gibt. Das erste Novemberwochenende wurde festgelegt und geplant.
Nach einer knapp dreistündigen Busfahrt am Samstag konnten sich die Vereinsmitglieder mit ihren Partnern im Gasthof Zum schwarzen Bären" in Coburg mit einem deftigen Mittagessen stärken. Anschließend fuhren alle zum Schloss Callenberg.
Dort wartete auf uns eine Schlossführung, die von Prinzen und Prinzessinnen, Herzögen, Königen und Kaiserinnen aus der ganzen Welt erzählte. Danach besichtigten wir das Deutsche Schützenmuseum, wo der Deutsche Schützenbund die Geschichte des Schützenwesens präsentiert.
Im Anschluss fuhr uns der Bus nach Oberhof ins TREFF Hotel Panorama. Nach dem Einchecken trafen sich die Mitglieder in einem für den Schützenverein reservierten Raum, um einen gemütlichen Abend mit vereinsinterner Hausmusik zu erleben.
Am nächsten Morgen stand eine Führung durch das Waffenmuseum in Suhl auf dem Programm. Der Rundgang ging über drei Etagen und gab einzigartige Einblicke in die fast 600-jährige Geschichte der Suhler Fertigung von Handfeuerwaffen. Durch die Aufteilung in die Bereiche Welt der Waffe", Heimat der Büchsenmacher", Jagdwaffen, Sport- und Militärwaffen" wurden wir umfassend informiert, was natürlich hauptsächlich für unsere Schützenbrüder sehr interessant war.
Bis zur Abfahrt des Busses in Richtung Heimat konnten sich alle noch etwas in Suhl umschauen und einige Eindrücke mit nach Hause nehmen.
Die Vereinsmitglieder möchten sich für die perfekte Organisation bei ihrem Vorstand bedanken. Bedanken möchte sich natürlich auch der gesamte Schützenverein bei unserem Busfahrer Mathias Schmelzer vom Reiseunternehmen Brauer Reisen" für die sichere Fahrt und seine ausführlichen Erläuterungen während der Fahrt.
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