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Di, 12:13 Uhr
06.11.2018
Ganz in Familie

Großaufgebot der Polizei auf dem Petersberg

Eine Auseinandersetzung zwischen zwei deutschen Familien hatte am Montagnachmittag einen großen Polizeieinsatz zur Folge. Auf einem Spielplatz am Petersberg geriet ein 28-jähriger Familienvater in Streit mit der Mutter einer anderen Familie...


Die Kinder hatten sich untereinander gestritten und wurden durch die Mutter ermahnt. Dem 28-Jährigen missfiel die Maßregelung und er attackierte die Frau zunächst verbal. Als er versuchte, sie auch körperlich anzugreifen, eskalierte der Streit.

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Ihr Lebensgefährte, ein 34-Jähriger, griff ein. Das Ganze artete in einem handfesten Streit aus, wobei beide Männer zu Boden gingen. Zwischenzeitlich beruhigte sich die Situation, aber nicht lange. Es kam zu einer erneuten Auseinandersetzung zwischen den Männern, wobei der 28-Jährige mit einem Kubotan (Laut wikipedia ein Schlüsselanhänger zur Selbstverteidigung - d. Red:) durch den 34-Jährigen am Bein verletzt wurde. Er musste mit einer Stichverletzung im Krankenhaus behandelt werden.

Die alarmierten Polizisten fanden den Kubotan wenig später in einem Mülleimer und stellten ihn sicher. Gegen beide Männer wird nun ermittelt.
Autor: red

Kommentare
Bleistift und Lineal
06.11.2018, 12.32 Uhr
Messerstecherei auf dem Petersberg
Sofort zurück in ihre Heimat mit ihnen! Wer sich in Deutschland nicht benehmen kann, hat hier nichts zu -
...
Ups.
Mist.
Das waren Deutsche.

Ach, deswegen erscheint diese Meldung nicht so schön prominent ganz oben und mit großem Bild wie die gestrige.
Und deswegen gibt es auch noch keine Kommentare.
Besserwessimitironie
06.11.2018, 12.54 Uhr
@janko
Genau das selbe habe ich mir auch gedacht. Solange man deutsche Wurzeln hat dürfen wir uns alles erlauben....Wenn es nach den üblichen verdächtigen geht die nur auf solche Meldungen warten wenn es um Flüchtlinge geht. Top Kommentar
Momentmal
06.11.2018, 13.01 Uhr
Ihr Post macht es aber auch nicht besser
@janko - damit mein ich Sie !
Ich frage mich ohnehin, wieso man sich bei Meldungen über derartige Auseinandersetzungen zu Wort melden muß als nicht Betroffener !
Der Kommentar von Mueller13 in dem andeen Fall ist ja wohl der Hammer !! Was mischt`n der sich da ein ? Wieso juckt den, wer mit wem in wessen Bude genächtigt hat ?? Und was dort passiert ist ?? In der deutchen Sprache müßte so ne Eigenschaft oder ein Begriff dafür, daß man andere Vorkommnisse, bei denen man nicht Involviert ist, ständig kommentiert, noch erfunden werden. Die Zeit für eine neue Wortschöpfung wäre reif dafür.
Besserwessimitironie
06.11.2018, 13.09 Uhr
@Momentmal
Denn Begriff gibt es schon, nennt sich Meinungsfreiheit.
Aber so nebenbei, ihr Kommentar macht es auch nicht besser
tannhäuser
06.11.2018, 13.41 Uhr
Hier geht's schon rund...!
@ janko Sie müssen den Leuten aber auch schon etwas mehr Zeit geben zwischen Nachricht und Kommentierung. Es sind ja nicht alle solche Blitzmerker wie Sie.

Und welches Bild hätten Sie sich gewünscht? Das Haus bei der gestern gemeldeten Auseinandersetzung dürfte sich über Nacht nicht fortbewegt haben und das dort verletzte Opfer wurde verständlicherweise nicht abgelichtet.

Aber ich gönne Ihnen Ihren Triumph, endlich etwas über deutsche Auffällige schreiben zu können. Es war ein langer länger Weg....Aber Sie haben es geschafft!

Hoffentlich waren das keine Doppelpässler, die auch Law-And-Order-Erdogan wählen...

Hätten Ihnen heute ein verlassener Tatort oder ein Polizeiauto als Aufmacher gefallen?

Ansonsten: Wir können die Kommentarspalte dichtmachen, wenn wir erwarten, dass wir hier irgendwas besser machen. Wir tauschen Meinungen aus und können auch nicht ausbügeln, was Elternhaus und/oder Schule aus einem Menschen gemacht haben.

Und wenn man nur seinen Senf abgeben darf, wenn wir vor Ort oder direkt betroffen waren, können wir hier das Licht dimmen und uns auch Kritik an Politikern sparen, die wir nicht persönlich kennen und denen wir ebenso als einzelnes Individuum am Allerwertesten vorbeigehen.
Günther Hetzer
06.11.2018, 14.18 Uhr
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Realist 1.0
06.11.2018, 17.05 Uhr
ist schon lustig wie aus einem Druckpunktverstärker
eine Stichwaffe wird, was anderes ist ein Kubotan nicht.Das kommt dabei raus wen sie Leute etwas im Internet kaufen weil es schick ist, und keine Ahnung von der Handhabung haben.Es wahr auch wahrscheinlich keine Stichverletzung, sonder nur ein Kratzer.Pack schlägt sich,Pack verträgt und da ist die Nationalität der Beteiligten schei....... egal.
Bleistift und Lineal
06.11.2018, 17.21 Uhr
@tannhäuser
Bitte missverstehen Sie mich richtig:

Mir geht es lediglich um die Ungleichbehandlung dieser und ähnlicher Meldungen, ich will keine Straftaten gegeneinander aufwiegen. Wenn es nach mir ginge müssten alle straffällig gewordenen Personen, unabhängig welcher Herkunft und wie lange sie sich in Deutschland schon aufhalten, wesentlich härter und vor allem schneller bestraft werden.
Mir ging es um folgendes: Meldungen von Straftaten von Tätern mit Migrationshintergrund werden in den Medien deutlicher herausgestellt.

Idealer Vergleich der Meldungen gestern und heute:
gestern der syrische Messerangriff (so unklar das in der Meldung auch dargestellt war) mit großem Bild und so angeordnet, dass die Meldung den ganzen Tag lang oben und damit präsent blieb.
Die Straftat heute - fast ähnlicher Fall (innerhalb von Familie/Bekannten, involviertes Stichwerkzeug, Verletzungen) im normalen Nachrichtenverlauf, immer mehr nach unten rutschend, unwichtiger, unter "ferner liefen".
Die Folge: das gefühlte Ungleichgewicht der Straftaten zwischen Migranten und Deutschen, welches so weit führt, das jede neu veröffentlichte Strafstatistik angezweifelt wird, denn "man hört doch dauernd...!"

Um mehr ging es mir nicht, und ich bin der nnz dankbar, dass sie gestern und heute genau diese Vorgehensweise der Medien (aller Medien, nicht nur dieser online-Zeitung) wissentlich oder unwissentlich beispielhaft belegt.
Mueller13
06.11.2018, 18.10 Uhr
@Momentmal - jetzt Sie!
Dann lesen Sie bitte den Artikel nochmal und sagen mir, wer verletzt wurde. Und?
Falls Sie auch zu keiner Antwort kommen, was machen Sie dann? Nachfragen!? Danke, genau das habe ich auch versucht.
tannhäuser
06.11.2018, 18.13 Uhr
Wie ich schon mal schrieb...
...sind wir bei der Beurteilung der "Wertigkeit" (Mir fällt kein besseres Wort ein) von Straftätern einer Meinung @ janko.

Weder Sie noch ich produzieren die Nachrichten oder beeinflussen Kommentare anderer Leser.

Wir können ja nur kommentieren, was wir selbst erleben oder worüber wir informiert werden.

Als alter Cineast schlage ich eine Gefängnisinsel (Die Griechen haben da einige zu bieten, die Karibik wäre wohl zu teuer wegen der Transportkosten) wie bei "Die Klapperschlange" oder "Flucht aus Absolom" für alle schwereren Straftäter, egal welcher Herkunft, vor.

Schon wird es ruhiger und sicherer hier. Allein wegen der Abschreckung. Die hat ja im Kalten Krieg, trotz aller Unkrnrufe, auch funktioniert.
Mueller13
06.11.2018, 18.18 Uhr
@ Janko - und auch hier nochmal
Deutsche begehen Straftaten in Deutschland?! Nein, wirklich!?

Hier hat nie jemand behauptet, dass es bei uns keine Kriminellen, Assis, Vergewaltiger, Idioten, Psychopathen, Mörder u.ä. gibt. Aber das ist kein Grund, sich diese Menschen aus anderen Ländern zu importieren.

Unsereins ist nicht gegen Zuwanderung. ein großer Teil meines Freundeskreises hat ausländische Wurzeln. Sie sind gekommen um ein Teil unserer Gesellschaft zu werden und nicht um hier ihre Kultur auszuleben.
Bleistift und Lineal
06.11.2018, 18.33 Uhr
@ Müller13 - auch hier noch einmal:
Ich lasse mich nicht mehr auf politische Diskussionen ein, und meine Meinung, wie man mit Straftaten umgehen sollte (egal, von wem verübt), habe ich bereits kundgetan.

Ich zeige lediglich einen Unterschied in der Berichterstattung auf, und dieser ist scheinbar derart offensichtlich, dass ausnahmsweise nicht einmal Sie ihn entkräftigen wollen.

Ciao!
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