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Do, 16:11 Uhr
13.09.2018
10 Jahre Kooperation der Hochschule Nordhausen und der TU Clausthal

Geburtstag gefeiert

Heute vor zehn Jahren begann die intensive Hochschulkooperation der Hochschule Nordhausen mit der Technischen Universität Clausthal. Die beteiligten Kooperationspartner haben die vielzähligen Projekte, die in den vergangenen zehn Jahren erfolgreich bearbeitet wurden, in einer gemeinsamen Festveranstaltung gewürdigt...

Unterzeichnet (Foto: HSN) Unterzeichnet (Foto: HSN) Der Präsident der HS Nordhausen, Prof. Wagner, und der Präsident der TU Clausthal, Prof. Hanschke, bei der Unterzeichnung der Urkunde zum 10jährigen Bestehen der Kooperation

Bereits 2008 konnte die bundesländer- und hochschultypenübergreifende Kooperation unter dem Titel „Hochschulregion Harz“ als eines von fünf Exzellenzprojekten durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gefördert werden. Die Bundesländer Niedersachsen und Thüringen beteiligten sich ebenfalls zusätzlich an dieser Förderung.

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Seitdem konnten mehrere weitere umfangreiche Drittmittelprojekte eingeworben werden, wie beispielsweise das Projekt „Recyclingregion Harz“ und verschiedene Forschungsarbeiten auf den Gebieten Umwelt- und Recyclingtechnik, Informatik und Wirtschaftswissenschaften. Mehrere Kooperative Promotionen von Absolventen der Hochschule Nordhausen konnten mittlerweile erfolgreich abgeschlossen werden.

Des Weiteren entstanden diverse Patente und DIN-Normen sowie auch (in Vorbereitung) eine weltweit gültige ISO-Norm. Die Präsidenten der beiden Hochschulen, Prof. Hanschke und Prof. Wagner, hoben die Bedeutung dieser Kooperation für die strategische Weiterentwicklung beider Hochschulen hervor. Eine sehr enge Zusammenarbeit hat sich insbesondere im Recyclingbereich zwischen den Professoren Sylvia Dannewitz und Jürgen Poerschke auf der Nordhäuser Seite und Daniel Goldmann auf Seiten der Technischen Universität Clausthal ergeben.

Auf der Festveranstaltung wurden neue Themen für die Zukunft, wie beispielweise die Zusammenarbeit beim  Recycling von Lithium-Ionen-Batterien als neue Forschungsfelder identifiziert. Die Zusammenarbeit soll in Zukunft noch weiter ausgebaut werden und neben der Forschung auch die Bereiche Lehre und Weiterbildung umfassen.
Autor: red

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