So, 16:09 Uhr
09.09.2018
Thüringenpokal - 2. Hauptrunde
Wacker zu Gast bei Wismut Gera (Verlängerung)
In der zweiten Hauptrunde des Thüringen-Pokals trifft Wacker Nordhausen auf Wismut Gera. Diese Ansetzung weckt nicht unbedingt freudige Erinnerungen...
Propheter mit dem 0:1 für Wacker, doch das reichte nicht (Foto: Bernd Peter)
Nun bleiben dem Regionalligisten noch zweimal 15 Minuten, um ohne das gefürchtete Elfmeter-Schießen im Pokal weiterzukommen. Wacker-Trainer Uluc wechselt Felix Müller ein, dessen Bruder ist der Coach der Wismut-Elf.
In den ersten Minuten sehen wir die gleiche Fußball-Tristesse wie zuvor. Krampf und Kampf statt spielerischer Momente, die man doch beim höherklassigen Verein annehmen sollte.
Dann, in der 105. Minute das erlösende Tor. Becker mit einer Ecke und Propheter macht das Ding per Kopf - 0:1. Danach kommt es mehrfach zu Rudelbildungen, der Schiri verteilt mehrere gelbe Karten. Zuvor hatten Beil und Müller Möglichkeiten zur Erhöhung des Resultats.
Kurz vor Ende dann noch ein Foul von Pluntke und Gera bekommt einen Freistoß. Es sind rund 25 Meter bis zum Berbig-Tor. Und der Ball ist drin - das darf doch eigentlich nicht passieren - 1:1. Da waren dann schon 121 Minuten gespielt. Es gibt wieder ein Elfmeterschießen. Geschichte wieder holt sich auch im Fußball.
Autor: redPropheter mit dem 0:1 für Wacker, doch das reichte nicht (Foto: Bernd Peter)
Nun bleiben dem Regionalligisten noch zweimal 15 Minuten, um ohne das gefürchtete Elfmeter-Schießen im Pokal weiterzukommen. Wacker-Trainer Uluc wechselt Felix Müller ein, dessen Bruder ist der Coach der Wismut-Elf.
In den ersten Minuten sehen wir die gleiche Fußball-Tristesse wie zuvor. Krampf und Kampf statt spielerischer Momente, die man doch beim höherklassigen Verein annehmen sollte.
Dann, in der 105. Minute das erlösende Tor. Becker mit einer Ecke und Propheter macht das Ding per Kopf - 0:1. Danach kommt es mehrfach zu Rudelbildungen, der Schiri verteilt mehrere gelbe Karten. Zuvor hatten Beil und Müller Möglichkeiten zur Erhöhung des Resultats.
Kurz vor Ende dann noch ein Foul von Pluntke und Gera bekommt einen Freistoß. Es sind rund 25 Meter bis zum Berbig-Tor. Und der Ball ist drin - das darf doch eigentlich nicht passieren - 1:1. Da waren dann schon 121 Minuten gespielt. Es gibt wieder ein Elfmeterschießen. Geschichte wieder holt sich auch im Fußball.
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