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Mi, 13:00 Uhr
08.08.2018
Stadtverwaltung hat klaren Standpunkt

An der Parkallee wird keine 3. Liga gespielt?

Viel wurde in den vergangenen Tagen über die Diskussionen zwischen dem Landrat und dem Nordhäuser Oberbürgermeister berichtet. Aktueller Anlass war ein Treffen in der vergangenen Woche. Wir wollen nach Gesprächen mit Teilnehmern den Versuch einer Rekonstruktion wagen...

Bleibt das an der Parkallee eine Vision? (Foto: Habau) Bleibt das an der Parkallee eine Vision? (Foto: Habau)
Obwohl die Abläufe der Verhandlungen durch zwei Teilnehmer bestätigt wurden, versuchen wir die Darstellung in der konjunktiven Form und beginnen gleich mit einem "informellen Hammer".

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"Dritte Liga werde an diesem Standort garantiert nicht gespielt", soll Oberbürgermeister Kai Buchmann gesagt haben, was der wiederum nicht gesagt haben will und vehement bestreitet. Für die vierte Liga könnte man sich das Ergebnis eines Umbaus und einer Sanierung durchaus vorstellen, aber 3. Liga auf keinen Fall. Da sollen sich nicht nur die Vertreter der Landkreis/Servive-Seite bedäppert angeschaut haben, sondern auch anwesende Mitglieder des Nordhäuser Stadtrates.

Und die städtische Seite soll nachgelegt haben: Es sei ein Büro beauftragt worden, das natürlich international agiere und das im Auftrag der Stadt eine Studie erstellen soll. Wie einer der Gesprächsteilnehmer vom vorigen Donnerstag der nnz bestätigte, erhoffe sich das Rathaus noch in dieser Woche ein Ergebnis, doch nach einigen Vorabsprachen sollen die "Internationalen" den jetzigen Standort für ein Drittliga-Stadion als nicht tauglich befunden haben.

Gestern fragte die nnz also im Rathaus nach: "Kann Wacker Nordhausen in einem erneuerten Stadion 3. Liga spielen oder nicht?" Heute kam die Antwort: "Es ist so, dass die vorliegende „HABAU-Studie“ ein Stadion von 5200 Besuchern vorsieht. Für ein Stadion der 3. Liga aber gemäß Statuten der DFL 10.000 Plätze vorgehalten werden müssen."

Als Außenstehender könnte man nun fast in Ohnmacht fallen wegen der Suche nach der Antwort auf die Frage: "Warum fällt den Verwaltern dieser Stadt das jetzt ein?" Nach jahrelanger Diskussion?" Nico Kleofas, der Wacker-Präsident, weiß das auch nicht, verweist aber auf die Erweiterungsmöglichkeiten der "HABAU-Studie". Möglichkeiten, die von Beginn an bekannt waren und immer mit diskutiert und kommuniziert wurden. Und mal ehrlich, das Engagement eines Unternehmens aus der Region derart abzukanzeln, das rief im Nachgang des Gespräches doch einiges Kopfschütteln hervor.

Das war mal ein Plan... aus dem Jahr 2015 (Foto: Habau) Das war mal ein Plan... aus dem Jahr 2015 (Foto: Habau)
Vor allem bei den anwesenden Stadträten muss das so gewesen sein, denn die wussten scheinbar nichts von den sportlichen Ambitionen der Verwaltungsspitze. Beratungsbedarf sollte hier angesagt sein.

Noch schlimmer kommt im Gesprächsverlauf der Verweis auf die Milliarden des Hauptsponsors Knauf. So soll von führender Nordhäuser Stelle der Hinweis gekommen sein, dass Knauf doch an anderer Stelle ein Stadion bauen solle, bestätigte ein Gesprächsteilnehmer der nnz auf Nachfrage.

Es geht weiter: Ebenfalls unterschiedlicher Meinung seien Stadt und Kreis bei der Aufgabenverteilung der Verantwortung nach dem eventuellen Bau. Während sich der Landkreis über seine Service-Gesellschaft nur für das Stadion verantwortlich fühlt und die Stadt planerisch für das Umfeld zuständig sei, sieht das die Gegenseite gänzlich anders. Wie man hört wird es aber dazu nicht kommen, man könne ein Drittliga-Stadion mit 10.000 Plätzen dort nicht genehmigen, egal wer der Bauherr sei.

Vielleicht wussten es die städtischen Verwaltungsvertreter nicht, aber aus der Stadtratsrunde soll der Verweis auf den Preußenplatz gekommen sein, der Raum für 600 Parkplätze biete. Und vielleicht wissen die Verwalter auch nicht, dass Wacker schon den Zugriff auf weitere drei Hektar in unmittelbarer Nachbarschaft zum AKS hat, die zum Parkplatz ausgebaut werden können.

Bleibt zu hoffen, dass bei Vorlage der Studie der international renommierten Berater auch ein Alternativ-Standort benannt werden kann, dass es auch dafür Fördermittel gibt, das Wacker weiterhin bereit ist, eine Million Euro an Eigenmitteln zu zahlen und das - sollte das sportliche Kunststück mit dem Aufstieg gelingen - dieser Verein auch bei den Heimspielen nicht über mehrere Saisons nach Halle oder Erfurt fahren muss. Das jedoch wäre der PR-Super-Gau für eine ganze Region, für die gerade die Menschen Verantwortung tragen, die jetzt scheinbar, vermutlich, wahrscheinlich alles zerreden könnten.
Peter-Stefan Greiner
Autor: red

Kommentare
geloescht.otto
08.08.2018, 15.22 Uhr
keine Angst
Wacker schafft es nie in die 3. Liga - nie. Da sorgen die schon mit ihren Spielern selbst für - also alles wird gut - ich meine so wie es ist!!
Flitzpiepe
08.08.2018, 15.22 Uhr
Ich bin einfach nur
sprachlos. Die ganzen Beteiligten sprechen seit Jahren miteinander, aber nicht um zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen sondern nur um Gründe für eine Ablehnung der Vorschläge des jeweils anderen zu finden. Und so vergeht Jahr um Jahr... Grausam ist das Ganze!
Herr Schröder
08.08.2018, 15.42 Uhr
Oh!
Herr Buchmann hat sich nach 10 Monaten Amtszeit erstmals mit dem Thema AKS beschäftigt. Respekt! Anders kann ich die Aussagen nicht deuten. Wacker betont seid Jahren, dass man in die dritte Liga möchte. Genauso lange wird über den Umbau des AKS gesprochen. Und jetzt plötzlich ist das Projekt nicht genehmigungsfähig. Für mich ist eines damit klar, ob Rinke, Zeh oder jetzt auch Buchmann, alle samt führen uns hier an der Nase herum.
Das wird nie was! Weil niemand das Projekt wirklich will!
Man sollte der Landesregierung gegenüber so fähr sein und den Verzicht auf die Fördergelder für den AKS mitteilen.
Anderswo freut man sich darüber.
Gute Nacht!
Kilian Baltres
08.08.2018, 15.55 Uhr
Aber es hieß doch konstruktives Gespräch zum AKS
Auch hier wieder frage ich mich was man noch glauben kann und ob man nicht bewußt belogen wird, denn nachdem Treffen hieß es doch offiziell es ist konstruktiv verlaufen und nur noch Kleinigkeiten wären zu klären? Das hier liest sich aber anders. Und ich weiß nicht ob es stimmt, ob die Stadträte nichts von einem Gutachten von einem internationalen Büro gewusst haben? Das ist doch sicher teuer, also müssen es die Räte doch beschlossen haben.... ??? K. Baltres
Manni
08.08.2018, 19.17 Uhr
Enttäuscht
Lieber Herr Greiner,
ich schätze Sie seit Anfang der 90-er als kritischen und realistischen Journalisten. Aber dieser Artikel passt nicht dazu. Das ist BILD-Methode. Man hat mal etwas gehört, vielleicht ist es auch anders gewesen. Hauptsache mal eine kleine Sensation oder Stimmungsmache in die "Welt setzen". Es ist ja bewundernswert, wie Sie sich für "Wacker" ins Zeug legen. Und das seit Jahren. Dabei müsste aber aufgefallen sein, dass in der jetzigen "Wackerzeit" doch nicht alles so toll läuft:

Man verpulvert inzwischen durch Fehleinkäufe, Trainerwechsel ohne Ende, Sportdirektoren kommen und gehen. Da unterscheidet man sich nicht von einem anderen thüringer Club, der jetzt in der gleichen Liga spielt.
Warum finanziert ein Großkonzern nicht nur die Mannschaft und nicht auch ein neues Stadion.
Aber erst einmal muss die neu zusammengekaufte Mannschaft den Aufstieg schaffen?! Mehrere Jahre träumt man ja davon.
Mit dem derzeitigen Zuschauerschnitt - und bei eventuellem Aufstieg etwas mehr - lässt sich nicht bestehen. Ein Stadionaus- oder Neubau wäre die nächste Fehlinvestition in Nordhausen.
Also etwas nachdenken bevor man unüberlegt Informationen ins Netz bringt!

Mit freundlichen Grüßen
Liane Enzinger
08.08.2018, 20.54 Uhr
@Manni : Wacker contra Theater?
@manni, Deine Argumentation kann man nachvollziehen, wobei mir der Ausschluss selbst einer Sanierung im Bestand ohne Neubau zu weit gehen würde.

Doch man kann darauf warten, dass genau Deine Argumente, manni, in abgewandelter Form gegen die Theatersanierung für immerhin rund 30 Mio. Euro verwendet werden: Besucherzahlen, Strahlkraft in die Region und darüber hinaus, Qualität der Aufführungen etc pp. Deshalb muss ein Kompromiss gefunden werden. Aber ob das noch möglich ist?

Liane Enzinger, M.A.
B.Denklich
08.08.2018, 21.44 Uhr
@Manni,
danke für Ihren Kommentar. Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer, dass sich in der Vergangenheit solche Artikel, insbesondere was das Thema Wacker und Flüchtlinge angeht, häufen, so dass sich schon manchmal die Frage stellt, ob wir es hier mit unabhängigen Journalismus zu tun haben oder ob nicht ganz uneigennützig gehandelt wird. Ich hoffe, mein Kommentar verstößt nicht gegen die AGB oder gehört nicht zum Thema, aber gelegentlich wünsche ich mir ein bisschen Selbstkritik und die Abwägung, ob man das so jetzt bringen kann, oder ob es nicht besser ist, objektiv zu berichten und dem Leser das Denken zu überlassen, um sich seine eigene Meinung zu bilden.
Herr Schröder
09.08.2018, 06.53 Uhr
@ Manni
Bis auf die Katastrophen Saison mit Gaudino hat Wacker in der Vergangenheit so viel nicht falsch gemacht. Das zeigen die Plazierungen ja aus. Die Trennung von Goslar war richtig. Was danach kam war wie schon gesagt eine Katastrophe. Davon hat man sich aber erholt. Für diese Saison sehe ich Wacker gut aufgestellt. Was die Berichterstattung hier angeht, gebe ich Ihnen Recht.
1Echter Nordhäuser
09.08.2018, 07.57 Uhr
Alternative zum AKS
Es ist eigentlich wie so oft. Es fälllt einem was ein, zerstört mit völlig unüberlegten Handlungen, wie der Vernichtung persönlicher Rückzugsorte für die Bürger, in diesem Falle eine schöne Kleingartenanlage, um dann festzustellen, es ist ja doch nicht genügend Platz für alle Dinge die man benötigt.
Dabei gibt es doch außerhalb der Innenstadt gute Möglichkeiten. In das Industriegebiet Goldene Aue sind meiner Meinung unsinnigerweise Unsummen von Geld investiert worden. Um dieses tote Gebiet wieder zu beleben, könnte man dort im Falle eines Neubaus sich niederlassen.

FS
Andreas H.
09.08.2018, 08.25 Uhr
hmmmm - also ICH verstehe das ganze nicht mehr ...
was ist denn wirklich wichtig ???
heh - es geht doch NUR um ein ballspiel ...
es geht NUR um ein theater ...
es geht um zig millionen euro !!
worin besteht denn die bemühte STRAHLKRAFT in die stadt oder in die region ???
also auf mich und viele andere strahlt da NIX !
aber vielleicht kann mir ja jemand erklären, wie und was da strahlt und wie sich das auf den bürger normalo konkret auswirkt.

wie steht es denn nun eigentlich mit dem feuerwehrneubau - der WIRKLICH wichtig ist !? was tut sich da KONKRET ?? WANN ist denn endlich baubeginn damit irgendwelche kaspers den ersten spatenstich machen können - oder war das alles viel getöse für nix ?

und btw. : für den bürger normalo wären vielleicht auch mal öffentliche toiletten wichtig ! wo gibt es die abends, oder am wochenende in der unterstadt // in der innenstadt ?? aber eine solche investition ist sicher zu klein und nicht wichtig genug um sich irgendein denkmal zu setzen.
oder soll mal in den nordhäuser annalen zu lesen sein:
Bu(c)hmann der toilettenbauer :-)

happy day und noch `nen schönen sommer
andreas h.
geloescht.20220913
09.08.2018, 12.25 Uhr
Von allen guten Geistern verlassen
Man hat das Gefühl, dass die Verantwortlichen seit Jahren nur aneinander vorbeireden. Auf der einen Seite stellt der Präsident ein Stadion mit einer Gesamtkapazität von 5.200 Zuschauern und 374! Sitzplätzen vor, obwohl für die 3.Liga ausdrücklich 10.000 Zuschauer inklusive 2.000 Sitzplätzen gefordert werden. Auf Nachfrage, ob die geplante Variante nicht zu klein wäre, verweist Nico Kleofas darauf, dass es sich um ein UEFA 3-Sterne-Stadion handele und das würde schon irgendwie reichen…und schliesslich könnte man die Ecken ja später auch noch ausbauen. Bei der DFL dürfte das niemanden interessieren: entweder die Auflagen werden erfüllt oder es gibt keinen Drittligafussball im AKS. Für Nordhausen würde das bedeuten: man hat ein Millionenobjekt hingesetzt und darf es in der 3.Liga nicht nutzen.

Auf der anderen Seite ein OB, welcher noch im Wahlkampf betont hat, dass man unter keinen Umständen die zugesagten Fördergelder vom Land Thüringen verfallen lassen dürfe…jetzt aber doch ziemlich offensichtlich in die Fußstapfen seines Vorgängers tritt. Erstaunlich, welche Argumente ihm auf einmal einfallen, da ihm das Thema durch den Landrat quasi aufgezwungen wird.

Und da wären noch die Damen und Herren vom Stadtrat, bei denen für Sitzungssäle mit angeschlossener Bibliothek und Investitionen in Museen und Kulturtempel Geld keine Rolle spielt, die aber das lästige Thema AKS lieber heute als morgen sterben lassen würden.

In einer Hinsicht muss man dem OB allerdings ausnahmsweise mal zustimmen: macht solch eine Investition in Krimderode WIRLKLICH Sinn!? Wenn man sich an die Zustände bei Heimspielen gegen Jena, Leipzig oder Magdeburg erinnert, was soll das erst in der 3.Liga werden? Potentielle Gegner wie Rostock, Kaiserslautern, Braunschweig oder 1860 München werden mit der doppelten oder gar dreifachen Menge an Fans anrücken. Will man jedes Mal ganze Straßenzüge sperren, die Anwohner auffordern, die Mülltonnen reinzustellen…

Bereits vor 20 Jahren gab es die Überlegung, an der Darre neu zu bauen. Verkehrstechnisch wäre das echter Glücksgriff und die Gästefans kämen vom Bahnhof aus kaum durch bewohnte Straßen. Leider dürfte diese Option inzwischen aber längst verbaut sein. Ob der OB bei seinen Ausführungen, dass die „Milliardäre von Knauf an anderer Stelle ein Stadion bauen sollten“ auch diese Argumente im Kopf hatte, oder sogar er das lästige Thema (und seine Kosten) einfach nur noch loswerden will, sei mal dahingestellt.

Inzwischen wäre mir persönlich die private Variante eines Neubaus längst lieber, sonst wird auch in 10 Jahren nur geredet, ohne dass irgendwas passiert. Aber für diesen Fall sollte dann auch gelten: STADIONVERBOT FÜR POLITIKER!
Eckenblitz
09.08.2018, 14.01 Uhr
Dieses Beispiel.......
zeigt sehr deutlich, was für Leute wir im Stadtrat sitzen haben. Für mich sind das reine Steuerverschwender und politische Versager.
Bodo Bagger
09.08.2018, 14.36 Uhr
Argumente gegen den Ausbau des AKS...
gibt es neben den finanziellen Argumenten zu Hauf.

1.) fehlende zweite Zuwegung für konsequente Fantrennung und als Notfallzufahrt.

2.) Schwierige bis nicht umsetzbare Fantrennung bei Anreise vom Bahnhof

3.) fehlende Parkplätze in der Größenordnung für ein Stadion für 10.000 Zuschauer.

4.) Es interessiert die DFL nicht die Bohne ob es sich um ein UEFA 3* Stadion handelt oder nicht, wenn die notwendige Zuschauerkapazität nicht vorhanden ist. Da gibts ein oder zwei Jahre Übergangsfrist und das war es dann auch.

5.) Bereits jetzt schon existierende Anwohnerbeschwerden und die damit verbundene Gefahr von entsprechenden Klagen von Anwohnern, die eine entsprechende Nutzung des Stadions in Frage stellen und eine Investruine befürchten lassen.

6.) Ein enstprechender Alternativstandort auf der Darre oder im Millionengrab Gewerbegebiet 'Goldene Aue sollte realisierbar sein. Die Kosten dafür dürften unwesentlich höher liegen als der geplante Umbau des AKS. Heidenheim hat zum Beispiel ein 10K Zuschauer fassendes Stadion für 10 Millionen EUR hingestellt, mit der dazugehörigen Infrastruktur, allerdings wurde dort mit Partnern aus der freien Wirtschaft geplant und gebaut und nicht mit kommunalen Bauträgern. Mit denen wird der AKS zum BER für NDH.
murmeltier
09.08.2018, 19.46 Uhr
Für und wider
Die Argumente für das Für und Wider haben alle etwas. Was ich nur schlimm finde, unter OB Dr. Zeh und Bürgermeisterin Krauth war der AKS schon ein Thema. Die Bürgermeisterin war schon lange in das Thema involviert und muss doch alle Probleme , die jetzt öffentlich genannt werden, gekannt haben.

Aber als die Wahl zum Oberbürgermeister anstand, hat sich Frau Krauth extra zu einem Wacker-Spiel im Stadion begrüßen lassen, davon spricht mein Sohn heute noch. Jeder Zuschauer sollte mitbekommen, die Bürgermeisterin ist im Stadion. Ich will dieses, für mich widersprüchliche Verhalten, nicht näher kommentieren...
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