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Mo, 12:10 Uhr
23.07.2018
Jakobstag im Jakob-Haus

Geh aus mein Herz und suche Freud...

Geh aus mein Herz und suche Freud - mit diesem schönen Lied von Paul Gerhard und bei strahlendem Sonnenschein, wurde am vergangenen Mittwoch der nunmehr zur Tradition gewordene Jakob Tag im St. Jakob Haus Nordhausen eröffnet...

„Geh aus mein Herz und suche Freud…“ Gesungen- Getan- Gefunden, lange suchen nach Freude, brauchte wohl Keiner unserer Bewohner, Mitarbeiter und Gäste an diesem Tag. Eröffnet wurde der 18. Jakob Tag mit einem Festgottesdienst um 14:00 Uhr im Kirchhof, gehalten von Superintendent A. Schwarze.

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Nach der Ansprache unserer Heim- und Pflegedienstleiterin, Frau Kerstin Triftshäuser, und Ehrungen langjähriger Mitarbeiterinnen, ging es auch schon zur liebevoll dekorierten Kaffeetafel mit selbstgebackenem Kuchen der Mitarbeiter des St Jakob Hauses. Es wurde sich rege bei Kaffee und Kuchen ausgetauscht und Erinnerungen aufgefrischt. Nicht nur die Sonne strahlte an diesem schönen Tag, auch viele Gesichter der Bewohner und Gäste des St. Jakob Hauses.

Musikalisch ging es dann weiter, als zum Staunen der Bewohner, der neu gegründete Mitarbeiter-Chor, einige schöne Lieder vortrug und zum Mitsingen und Schunkeln einlud. Zu Liedern vom „Irischen Segen“ bis „Bruder Jakob“ wurde begeistert applaudiert und mitgesungen.
Wer noch nicht müde vom vielen Kuchen und singen war, konnte seine Geschicklichkeit in einem durch die Mitarbeiter der soziale Betreuung vorbereiteten Parcours unter Beweis stellen. Auch hier waren wieder viele strahlende Gesichter der Bewohner und Gäste das größte Dankeschön.

Jakobstag im Jakob-Haus (Foto: Diakonie Nordhausen) Jakobstag im Jakob-Haus (Foto: Diakonie Nordhausen)

Ein weiteres Highlight an diesem Tage war der Nordhäuser Posaunenchor, welcher kirchliche, aber auch volkstümliche Lieder spielte. Es wurde eng zusammengerückt und wieder voller Begeisterung mitgesungen.

Frisch gestärkt durch Steaks und Würstchen vom Grill, fieberte man dem nächsten Programmpunkt entgegen.
Mit mitreißender handgemachter Musik verwöhnte Alfons Solo (A. Henkel) dann unsere feiernden Ohren und tanzenden Beine bis hinein in die Abendstunden.

Vielen herzlichen Dank allen Bewohnern, Mitarbeitern und Gästen aus nah und fern, die mit uns auszogen Freud zu suchen. Ein jeder wird ein Stück Freude im Herzen mit nach Hause genommen haben, so dass dieser tolle Tag bei herrlichem Wetter noch lange nachhallen wird.
Kirstin Volkmann
(stellvertr. Heimleitung)
Autor: red

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