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Mo, 09:45 Uhr
18.06.2018
nnz-Ergebnisdienst Radball

Aufstieg verpasst

Wie erwartet konnte sich die Ilfelder Radballmannschaft Toni Fiebig/Toni Krause in Ehrenberg nicht für das Finalturnier um den Aufstieg in die 2. Bundesliga qualifizieren. Auch Thüringens neuer Landesmeister und Gastgeber Blau-Gelb Ehrenberg war chancenlos. Die Konkurrenz war wie man es auch erwartet hatte zu stark...

Vornweg das Duo vom RSV Sangerhausen, das alle seine fünf Spiele souverän gewann und dieses Vorrundenturnier überlegen als Sieger beendetet. Dahinter aber ebenso souverän Zweiter und Dritter Reichenbach (Baden-Württemberg) und Kissing (Bayern), die damit auch im Finale stehen.

Aufstiegschance verpasst - die Konkurrenz der Ilfelder Radballer war zu stark (Foto: Uwe Tittel) Aufstiegschance verpasst - die Konkurrenz der Ilfelder Radballer war zu stark (Foto: Uwe Tittel)

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Das Ilfelder Duo schlug sich dennoch sehr achtbar. Nach 2:5 gegen Ehrenberg und 2:6 gegen Kissing gelang gegen Burgkunstadt (Bayern) ein glatter 5:1-Erfolg. Gegen Reichenbach (3:8) und Sangerhausen (1:6) aber war nichts zu machen. Immerhin gelangen aber auch gegen diese Radball-Schwergewichte Torerfolge.
1. RSV Sangerhausen II31:1015
2. RSV Reichenbach II28:1510
3. RSV Kissing II23:1310
4. Blau-Gelb Ehrenberg15:273
5. SV Ilfeld13:263
6. RVC Burgkunstadt10:293

Brno entführt Pokal nach Tschechien

Nach der Eröffnung durch Dr. Bernd Aurin und Landrat Matthias Jendricke kämpften am Sonnabend in der Sporthalle am Frauenberg sieben Teams um den Sieg beim 12. Radball-Altstadt-Cup um den Sparkassenpokal. Nach sechs Stunden und 21 überwiegend sehr spannenden und gutklassigen Spielen konnte Sandra Hoyer vom Hauptsponsor, der Nordhäuser Kreissparkasse, den Siegerpokal an das Duo von Favorit Brno überreichen. Pokalverteidiger Post Magdeburg, der diesmal nicht in Stammbesetzung antreten konnte, wurde nur Fünfter. Pech auch beim Gastgeber-Duo.


Andrej Rößner hatte mit Schulterproblemen zu kämpfen. Er bestritt noch das Auftaktmatch gegen Plzen, das nach starker Leistung 6:3 gewonnen wurde, doch dann ging es nicht mehr weiter. Da man aber mit den Radballern vom SV Ilfeld eine Trainingsgemeinschaft bildet sprang kurzfristig Felix Etzrodt ein. Zusammen mit Torsten Aurin lief es im weiteren Turnierverlauf immer besser. Die Niederlagen gegen Zeitz (2:4), Brno (1:4) und Stadtilm (1:6) musste man einplanen. Aber durch das 4:4 gegen Magdeburg und den 6:2-Erfolg im abschließenden Spiel gegen die Routiniers aus Sangerhausen nach einer tollen Leistung kam man noch auf dem guten vierten Platz ein.

Mit den tschechischen Gästen aus Brno holte sich die spielerisch beste Mannschaft verdient den Sieg. Nur gegen Zeitz musste man beim 2:2-Unentschieden Punkte abgeben. Die Zeitzer, die auch sehr gut ins Turnier gestartet waren, ließen zum Ende hin deutlich nach, spielten gegen Magdeburg überraschend auch nur unentschieden 3:3 und verloren im entscheidenden Spiel um Platz Zwei gegen die Stadtilmer Hammerschmidt/Gräbenteich deutlich mit 1:5. Sangerhausen und Plzen boten zwar spielerisch auch ansprechende Leistungen, beiden fehlte es aber an der nötigen Durchschlagskraft um weiter oben einkommen zu können.
Uwe Tittel
1. Favorit Brno35:816
2. RSV Stadtilm29:915
3. Chemie Zeitz20:1611
4. Altstadt Nordhausen20:237
5. Post Magdeburg16:236
6. RSV Sangerhausen15:343
7. TJ Start Plzen15:371

Aufstiegschance verpasst - die Konkurrenz der Ilfelder Radballer war zu stark (Foto: Uwe Tittel)
Aufstiegschance verpasst - die Konkurrenz der Ilfelder Radballer war zu stark (Foto: Uwe Tittel)
Aufstiegschance verpasst - die Konkurrenz der Ilfelder Radballer war zu stark (Foto: Uwe Tittel)
Aufstiegschance verpasst - die Konkurrenz der Ilfelder Radballer war zu stark (Foto: Uwe Tittel)
Aufstiegschance verpasst - die Konkurrenz der Ilfelder Radballer war zu stark (Foto: Uwe Tittel)
Aufstiegschance verpasst - die Konkurrenz der Ilfelder Radballer war zu stark (Foto: Uwe Tittel)
Aufstiegschance verpasst - die Konkurrenz der Ilfelder Radballer war zu stark (Foto: Uwe Tittel)
Aufstiegschance verpasst - die Konkurrenz der Ilfelder Radballer war zu stark (Foto: Uwe Tittel)
Autor: red

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