Mi, 11:48 Uhr
25.04.2018
24 Stunden Schwimmen in Sondershausen
Sekunden vor der Hatz nach Bahnen
In der Schwimmhalle der Karl-Günther-Kaserne in Sondershausen startete am Vormittag wieder das nun schon traditionelle 24-Stunden-Schwimmen für den guten Zweck und war über und im Wasser dabei...
Das 17. Mal ist es, dass das alljährlich wiederkehrende 24-Stunden-Schwimmen in der Schwimmhalle der Karl-Günther-Kaserne stattfindet.
Ab 09:00 Uhr sind neben Soldaten und Angehörigen der Bundeswehr auch vorangemeldete Vereine, Schulen und Institutionen aus Sondershausen und Umland dabei, und versuchen, die Leistung aus dem Vorjahr (immerhin 50.031 Bahnen) für einen guten Zweck zu überbieten.
Die über 750 Soldatinnen und Soldaten des Feldwebel-/Unteroffizieranwärter-Bataillon 1 werden dabei insbesondere in den Nachtstunden versuchen, durch das Schwimmen möglichst vieler Bahnen einen hohen Spendenbetrag zu erzielen. Sie werden darin durch weitere Schwimmstaffeln, wie zum Beispiel aus dem Panzerbataillon 393 in Bad Frankenhausen, der Logistischen Steuerstelle 4 und dem Sanitätsversorgungszentrum Sondershausen unterstützt. Kommadeur Oberstleutnant Stephan Podolski begrüßte die Gäste und dabei besonders die junge Familie die aus Harztor kommtz, für die in den nächsten 24 Stunden geschwommen wird. Er war auch der Erste, der mit ins Wasser sprang.
Wie im Vorjahr konnte erneut das Mercedes-Benz-Autohaus Peter als finanzieller Unterstützer der Veranstaltung gewonnen werden, das den aus den geschwommenen Bahnen umgerechneten Spendenbetrag für einen guten Zweck zur Verfügung stellen wird. Marko Wuttke als Vertreter des Autohauses war vor Ort dabei.
2018 kommen die Einnahmen einem jungen Mädchen (5 Jahre alt) zugute, welches an einer frühkindlichen Hirnschädigung erkrankt ist. Dies führt dazu, dass dieser kleine Mensch nie selbstständig laufen, sitzen oder Treppen steigen, geschweige denn Schwimmen lernen wird.
Die Familie des kleinen Mädchens verfolgte aufmerksam, eifrig Bahnen gezogen wurden.
24 Stunden Schwimmen in Sondershausen
Vertreter des Behindertenverbandes, der Polizei und des Kuratoriums für Menschen mit Behinderung in Nordthüringen waren die ersten, die ihre Schwimmzeit nutzten. Nach den Bildern schießen nutze kn auch seine nicht mehr ganze halbe Stunde um einige Bahnen zu ziehen.
Und nach dem Sport gibt es eine Erfrischung in Form von Saft oder Tee und zur Stärkung gibt es gesunde Äpfel.
Autor: khhDas 17. Mal ist es, dass das alljährlich wiederkehrende 24-Stunden-Schwimmen in der Schwimmhalle der Karl-Günther-Kaserne stattfindet.
Ab 09:00 Uhr sind neben Soldaten und Angehörigen der Bundeswehr auch vorangemeldete Vereine, Schulen und Institutionen aus Sondershausen und Umland dabei, und versuchen, die Leistung aus dem Vorjahr (immerhin 50.031 Bahnen) für einen guten Zweck zu überbieten.
Die über 750 Soldatinnen und Soldaten des Feldwebel-/Unteroffizieranwärter-Bataillon 1 werden dabei insbesondere in den Nachtstunden versuchen, durch das Schwimmen möglichst vieler Bahnen einen hohen Spendenbetrag zu erzielen. Sie werden darin durch weitere Schwimmstaffeln, wie zum Beispiel aus dem Panzerbataillon 393 in Bad Frankenhausen, der Logistischen Steuerstelle 4 und dem Sanitätsversorgungszentrum Sondershausen unterstützt. Kommadeur Oberstleutnant Stephan Podolski begrüßte die Gäste und dabei besonders die junge Familie die aus Harztor kommtz, für die in den nächsten 24 Stunden geschwommen wird. Er war auch der Erste, der mit ins Wasser sprang.
Wie im Vorjahr konnte erneut das Mercedes-Benz-Autohaus Peter als finanzieller Unterstützer der Veranstaltung gewonnen werden, das den aus den geschwommenen Bahnen umgerechneten Spendenbetrag für einen guten Zweck zur Verfügung stellen wird. Marko Wuttke als Vertreter des Autohauses war vor Ort dabei.
2018 kommen die Einnahmen einem jungen Mädchen (5 Jahre alt) zugute, welches an einer frühkindlichen Hirnschädigung erkrankt ist. Dies führt dazu, dass dieser kleine Mensch nie selbstständig laufen, sitzen oder Treppen steigen, geschweige denn Schwimmen lernen wird.
Die Familie des kleinen Mädchens verfolgte aufmerksam, eifrig Bahnen gezogen wurden.
24 Stunden Schwimmen in Sondershausen
Vertreter des Behindertenverbandes, der Polizei und des Kuratoriums für Menschen mit Behinderung in Nordthüringen waren die ersten, die ihre Schwimmzeit nutzten. Nach den Bildern schießen nutze kn auch seine nicht mehr ganze halbe Stunde um einige Bahnen zu ziehen.
Und nach dem Sport gibt es eine Erfrischung in Form von Saft oder Tee und zur Stärkung gibt es gesunde Äpfel.
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