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Do, 10:31 Uhr
22.02.2018
Kreissportbund zieht Bilanz zu Teilhabe-Projekt

Mehrwert für alle

Seit Ende 2015 arbeiten 75 Frauen und Männer in Sportvereinen des Landkreises, um zusätzliche sportliche Angebote der Vereine zu unterstützen. Ob das Projekt "soziale Teilhabe" darüber sprachen Teilnehmer und Sportvereine gestern Abend in der Friedenseiche...

Knapp 100 Teilnehmer und Vereinsvertreter aus fast allen der 34 beteiligten Sportvereinen des Landkreises Nordhausen trafen sich am Mittwoch im Saal der Salzaer „Friedenseiche“ zu einem Mitarbeitergespräch mit den Projektverantwortlichen des Kreissportbundes und des Nordhäuser Jobcenters.

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KSB-Geschäftsführer Andreas Meyer bedankte sind eingangs bei den Teilnehmern, die nicht nur den Vereinen, sondern auch sich selbst geholfen hätten mit ihrer geleisteten Arbeit. Nun ginge es darum, in der nächsten Zukunft Folgemaßnahmen für das Ende 2018 auslaufende STAM-Projekt zu finden. Auch bei den aufnehmenden Sportvereinen und vor allem dem Nordhäuser Jobcenter und seinen Mitarbeitern bedankte sich Meyer und betonte, dass das Projekt einen Mehrwert für die gesamte Gesellschaft, den Sport und die involvierten Kommunen erzeugt hätte.

Gleichzeitig gälte die Nordhäuser Aktion als bundesweites Modellprojekt und werde sehr genau beobachtet. Funktionieren konnte es nur, weil die Zusammenarbeit zwischen KSB Nordhausen und dem Nordhäuser Jobcenter ausgezeichnet gewesen sei. Dieser Einschätzung schlossen sich die beiden Vertreterinnen des Jobcenters Frau Paulick und Frau Thüne an und hofften, dass in dieser erfolgreichen Konstellation eine Verlängerung und Verstetigung der STAM-Maßnahme erfolgen kann.

In der Friedenseiche zog der Kreissportbund Bilanz (Foto: Kreissportbund Nordhausen) In der Friedenseiche zog der Kreissportbund Bilanz (Foto: Kreissportbund Nordhausen)

KSB-Vizepräsident Klaus Körber und die Damen vom Jobcenter informierten in der Folge die Anwesenden über wichtige technische Fragen zur Abrechnung und Dokumentation der Arbeit, ehe das sehr intensive Treffen nach einer reichlichen Stunde mit einer Danksagung von Seiten der anwesenden Sportvereine beendet wurde. Nun hoffen alle, dass es für ein so wirkungsvolles und erfolgreiches Programm auch unter der neuen Bundesregierung eine Fortsetzung geben wird.
Kreissportbund Nordhausen
Autor: red

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