Mo, 16:40 Uhr
04.12.2017
Polizeibericht
Briefkästen "gesprengt"
Mehrere Briefkästen der Post waren in der vergangenen Nacht das Ziel von Vandalen im Landkreis Nordhausen...
Ermittlungen zufolge, wurden in allen vier Fällen sogenannte "Polenböller" gezündet. Betroffen waren Briefkästen in Schiedungen, Friedrichsthal, Wipperdorf und Elende. In Elende wurde der gesamte Briefkasten gestohlen. Noch vorhandene Briefsendungen wurden sichergestellt.
Anwohner, die Hinweise zu den Beschädigungen oder dem Verbleib des Briefkastens machen können werden gebeten, sich bei der Polizei in Nordhausen unter der Telefonnummer 03631/960 zu melden.
Autor: redErmittlungen zufolge, wurden in allen vier Fällen sogenannte "Polenböller" gezündet. Betroffen waren Briefkästen in Schiedungen, Friedrichsthal, Wipperdorf und Elende. In Elende wurde der gesamte Briefkasten gestohlen. Noch vorhandene Briefsendungen wurden sichergestellt.
Anwohner, die Hinweise zu den Beschädigungen oder dem Verbleib des Briefkastens machen können werden gebeten, sich bei der Polizei in Nordhausen unter der Telefonnummer 03631/960 zu melden.
Kommentare
Herr Taft
04.12.2017, 19.22 Uhr
Nur idioten unterwegs...
... Wir haben als Jugendliche auch Mist gemacht, aber wir kannten Grenzen.
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tannhäuser
05.12.2017, 06.52 Uhr
Genau das ist der Unterschied!
Wir bekamen trotz Rotlichtunterricht und Wehrkunde auch eine anständige Schulbildung und die meisten Eltern gaben sich Mühe bei der Erziehung.
Heute versauen das PC und Verblödungs-TV.
Wo wir früher durch Ohrensausen oder Hörsturz Erfahrungen über die Gefährlichkeit von Böllern lernten, sprengt man sich heute die Hand oder eine halbe Hausfassade weg.
Man kann nur auf ein Silvester ohne Kriegszustände hoffen und allen Ordnungs- und Hilfskräften alles Gute wünschen!
Heute versauen das PC und Verblödungs-TV.
Wo wir früher durch Ohrensausen oder Hörsturz Erfahrungen über die Gefährlichkeit von Böllern lernten, sprengt man sich heute die Hand oder eine halbe Hausfassade weg.
Man kann nur auf ein Silvester ohne Kriegszustände hoffen und allen Ordnungs- und Hilfskräften alles Gute wünschen!
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Leser X
05.12.2017, 07.17 Uhr
Tannhäuser, jammern Sie nicht...
... früher war früher und heute ist frei. Frei für alles, was die Gesellschaft verroht. 1989 hat uns das Tor in die Freiheit aufgestoßen. Danken Sie Gott dafür. Seien Sie demütig. Gehen Sie in sich. Die paar Briefkastenbomben. Na und?
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tannhäuser
05.12.2017, 07.50 Uhr
Ich liebe diese Ironie!
Ja, ich bin demütig wegen dieser Freiheit!
Und hoffe immer, dass beim Nachbarn und nicht bei mir eingebrochen wird.
Erleichtert, wenn ein Bettler nicht mit dem Messer herumfuchtelt.
Erfreut, wenn meine Post ankommt und nicht im gesprengten Briefkasten lag.
Stolz darauf, dort zu wohnen, wo man gut und gerne lebt.
Das hätten die Politiker geschafft...Wenn ich ein Schlafschaf wäre! Bin ich aber nicht, sondern ein renitenter Nörgler!
Und hoffe immer, dass beim Nachbarn und nicht bei mir eingebrochen wird.
Erleichtert, wenn ein Bettler nicht mit dem Messer herumfuchtelt.
Erfreut, wenn meine Post ankommt und nicht im gesprengten Briefkasten lag.
Stolz darauf, dort zu wohnen, wo man gut und gerne lebt.
Das hätten die Politiker geschafft...Wenn ich ein Schlafschaf wäre! Bin ich aber nicht, sondern ein renitenter Nörgler!
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Sonntagsradler 2
05.12.2017, 08.59 Uhr
Wie Was Grenzen Einhaltung kennen
Dass hier von Grenzen Einhaltung gesprochen wird, macht mich doch weitgehend stutzig, :-)
Wie heißt es doch so schön Last doch der Jugend ihren Lauf. Wir haben es doch so gewollt.
Sind doch nur Materielle Wehrte! Die Kann man ersetzen.:-)
Das sind die Nachwehen einer Liebenswehrten Respektfollen Gesellschaftordnung :-) Aber woher das alles rührt und kommt das weiß doch jeder normal denkende Bürger.
Wie heißt es doch so schön Last doch der Jugend ihren Lauf. Wir haben es doch so gewollt.
Sind doch nur Materielle Wehrte! Die Kann man ersetzen.:-)
Das sind die Nachwehen einer Liebenswehrten Respektfollen Gesellschaftordnung :-) Aber woher das alles rührt und kommt das weiß doch jeder normal denkende Bürger.
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