Fr, 17:00 Uhr
01.12.2017
Eisbahn und Adventsmarkt eröffnet
Weihnachten kann kommen!
Es geht festlich zu in Nordhausen - am Nachmittag wurde vor der Marktpassage erst die winterliche Eislaufbahn aus Kunststoff eröffnet, wenig später folgte die feierliche Eröffnung des Adventsmarktes auf dem Theaterplatz. Die nnz war natürlich mit dabei...
Als erster wagte sich Oberbürgermeister Kai Buchmann auf die "Eisfläche" vor der Nordhäuser Marktpassage. Die besteht eigentlich aus ineinander verankerten Kunststoffplatten, scheint aber als Eisbahn-Ersatz ganz gut zu funktionieren. Neben dem OB zeigten junge und alte Eisläufer jedenfalls schon einmal das es zu funktionieren scheint.
Es sei die erste Nordhäuser Eisbahn seit langem, freute sich Organisator Andreas Meyer mit seinen Mitstreitern. Bis zum 7. Januar wird die kleine Attraktion jeden Tag von 14 bis 21 Uhr geöffnet haben, nur am 24. und dem 31 Dezember bleibt die Fläche geschlossen.
Schlittschuhe müssen Eisläufer nicht unbedingt mitbringen, die Veranstalter haben 80 Paar Kufenschuhe zur Auswahl. Deren Ausleihe soll drei Euro kosten, das Betreten der Kunsteisfläche kostet jeweils zwei Euro. Das Areal wird beleuchtet, es wird Musik geben, über Nacht wird es bewacht.
Der zweite Einsatz für Oberbürgermeister Buchmann folgte wenig später: vor dem Theater wurde der nunmehr dritte Nordhäuser Adventsmarkt mit dem traditionellen verteilen eines extra großen Weihnachtsstollens eröffnet. Der Markt bietet neben Ständen mit allen erdenklichen Festtagsleckerien und Geschenken auch wieder manchen Hingucker. Neben dem schicken Kettenkarussel und der großen Weihnachtspyramide finden sich hier und da auch kleine Schaukästen zum entdecken und auch wiede ein echter Weihnachtsmannschlitten.
Ob nun Markt oder nicht, was vor den Festtagen am Theater auf keinen Fall fehlen darf ist der große Theater-Adventskalender. Immer um 17 Uhr werden der Engel und der Weihnachtsmann am Haus ein neues Türchen öffnen und interessante Gäste begrüßen. Den Anfang machten heute die Kinder der evangelischen Grundschule.
Und wer dann immer noch nicht genug hat: im Theater selbst ist in den nächsten Wochen auch die Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens zu sehen.
Autor: redAls erster wagte sich Oberbürgermeister Kai Buchmann auf die "Eisfläche" vor der Nordhäuser Marktpassage. Die besteht eigentlich aus ineinander verankerten Kunststoffplatten, scheint aber als Eisbahn-Ersatz ganz gut zu funktionieren. Neben dem OB zeigten junge und alte Eisläufer jedenfalls schon einmal das es zu funktionieren scheint.
Es sei die erste Nordhäuser Eisbahn seit langem, freute sich Organisator Andreas Meyer mit seinen Mitstreitern. Bis zum 7. Januar wird die kleine Attraktion jeden Tag von 14 bis 21 Uhr geöffnet haben, nur am 24. und dem 31 Dezember bleibt die Fläche geschlossen.
Schlittschuhe müssen Eisläufer nicht unbedingt mitbringen, die Veranstalter haben 80 Paar Kufenschuhe zur Auswahl. Deren Ausleihe soll drei Euro kosten, das Betreten der Kunsteisfläche kostet jeweils zwei Euro. Das Areal wird beleuchtet, es wird Musik geben, über Nacht wird es bewacht.
Der zweite Einsatz für Oberbürgermeister Buchmann folgte wenig später: vor dem Theater wurde der nunmehr dritte Nordhäuser Adventsmarkt mit dem traditionellen verteilen eines extra großen Weihnachtsstollens eröffnet. Der Markt bietet neben Ständen mit allen erdenklichen Festtagsleckerien und Geschenken auch wieder manchen Hingucker. Neben dem schicken Kettenkarussel und der großen Weihnachtspyramide finden sich hier und da auch kleine Schaukästen zum entdecken und auch wiede ein echter Weihnachtsmannschlitten.
Ob nun Markt oder nicht, was vor den Festtagen am Theater auf keinen Fall fehlen darf ist der große Theater-Adventskalender. Immer um 17 Uhr werden der Engel und der Weihnachtsmann am Haus ein neues Türchen öffnen und interessante Gäste begrüßen. Den Anfang machten heute die Kinder der evangelischen Grundschule.
Und wer dann immer noch nicht genug hat: im Theater selbst ist in den nächsten Wochen auch die Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens zu sehen.
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