Di, 08:29 Uhr
24.10.2017
Große Resonanz bei Vortrag zur Patientenverfügung
Als Landrat Matthias Jendricke zu Beginn fragte, wie viele der Zuhörer selbst eine Patientenverfügung haben, hoben viele im Publikum ihre Hände in die Höhe. Das Thema Patientenverfügung war also für viele nicht neu und dennoch versprach der Vertrag des Gesundheitsamtes im Landratsamt Nordhausen zahlreiche aktuelle Informationen zu dieser komplexen Thematik...
Beispielsweise zu rechtlichen Neuerungen. Die beiden fachkundigen Referenten vom Ambulanten Palliativnetzwerk Nordthüringen APANOR, der Rechtsanwalt Christian Döring und der Arzt Dr. André Haas, berichteten aus ihren Erfahrungen, klärten anhand von Beispielen auf und gingen auf Fragen aus juristischer und medizinischer Perspektive ein.
Die Referenten erläuterten, wie man verlässlich festlegen kann, welche medizinischen Behandlungen gewünscht oder welche unerwünscht sind. Wie sich so frühzeitig Vorsorge treffen lässt, wird auch im ebenfalls vorgestellten Konzept der gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase thematisiert.
Die Resonanz bei dem Vortrag war so groß, dass der Platz im Ratssaal des städtischen Bürgerhauses Nordhausen nicht ausreichte und so wurde der Vortrag kurzerhand auch noch in einen Nebenraum übertragen.
Die rund 300 Besucher konnten sich außerdem bei Einrichtungen wie dem Hospizverein Nordhausen, dem Christlichen Hospiz Haus Geborgenheit in Neustadt, beim Ambulanten Palliativnetzwerk Nordthüringen APANOR, der Betreuungsbehörde sowie der Selbsthilfekontaktstelle des Landratsamtes Nordhausen informieren, die alle mit ihren Ansprechpartnern vor Ort waren. Aufgrund der hohen Nachfrage wird das Gesundheitsamt des Landkreises eine solche Veranstaltung in Zukunft sicher wiederholen.
Autor: redBeispielsweise zu rechtlichen Neuerungen. Die beiden fachkundigen Referenten vom Ambulanten Palliativnetzwerk Nordthüringen APANOR, der Rechtsanwalt Christian Döring und der Arzt Dr. André Haas, berichteten aus ihren Erfahrungen, klärten anhand von Beispielen auf und gingen auf Fragen aus juristischer und medizinischer Perspektive ein.
Die Referenten erläuterten, wie man verlässlich festlegen kann, welche medizinischen Behandlungen gewünscht oder welche unerwünscht sind. Wie sich so frühzeitig Vorsorge treffen lässt, wird auch im ebenfalls vorgestellten Konzept der gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase thematisiert.
Die Resonanz bei dem Vortrag war so groß, dass der Platz im Ratssaal des städtischen Bürgerhauses Nordhausen nicht ausreichte und so wurde der Vortrag kurzerhand auch noch in einen Nebenraum übertragen.
Die rund 300 Besucher konnten sich außerdem bei Einrichtungen wie dem Hospizverein Nordhausen, dem Christlichen Hospiz Haus Geborgenheit in Neustadt, beim Ambulanten Palliativnetzwerk Nordthüringen APANOR, der Betreuungsbehörde sowie der Selbsthilfekontaktstelle des Landratsamtes Nordhausen informieren, die alle mit ihren Ansprechpartnern vor Ort waren. Aufgrund der hohen Nachfrage wird das Gesundheitsamt des Landkreises eine solche Veranstaltung in Zukunft sicher wiederholen.
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