So, 18:16 Uhr
22.10.2017
Literarisches und Bildnerisches in der Dichterstätte Sarah Kirsch
Ein überraschender Dichter
Johannes R. Becher, bekannt als Verfasser der Nationalhymne der DDR, wird am 28. Oktober 2017 im Rahmen der Lesung Wo ein Wipfel kaum sich regend, in den Schlaf uns wiegt vorgestellt...
Ein Dichter, der überraschen kann – denn so vielfältig wie sein Leben von den einschneidenden Zeitereignissen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt wurde, so vielfältig war auch sein literarisches Schaffen, von expressionistischen Texten bis zu politischer Gebrauchslyrik im Sinne des Sozialistischen Realismus. Mitglieder des Vereins Dichterstätte Sarah Kirsch machen dies in Wort, Ton und Bild facettenreich nacherlebbar.
#Des Weiteren wird an diesem Tag im Rahmen der HausART die Ausstellung Erik Buchholz - Der lyrische Klang meiner Bilder in Anwesenheit des Künstlers eröffnet. Sie präsentiert neue Arbeiten des in Gera lebenden Malers, dessen Werke bereits 2003 mit dem Ilsetraut-Glock-Grabe-Preis der Stadt Nordhausen gewürdigt wurden.
Buchholz, selbst ein Freund der Lyrik, lässt mit seinen poetischen Bildern, die sich durch subtile Farbigkeit und interessante grafische Details auszeichnen, dem Betrachter Raum zum Fantasieren und Assoziieren. Alle Interessierten sind dazu herzlichst eingeladen.
Texte von Johannes R. Becher und Bilder von Erik Buchholz am 28.10. 2017, 14:30 Uhr in Limlingerode, Lange Reihe 11
Autor: redEin Dichter, der überraschen kann – denn so vielfältig wie sein Leben von den einschneidenden Zeitereignissen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt wurde, so vielfältig war auch sein literarisches Schaffen, von expressionistischen Texten bis zu politischer Gebrauchslyrik im Sinne des Sozialistischen Realismus. Mitglieder des Vereins Dichterstätte Sarah Kirsch machen dies in Wort, Ton und Bild facettenreich nacherlebbar.
#Des Weiteren wird an diesem Tag im Rahmen der HausART die Ausstellung Erik Buchholz - Der lyrische Klang meiner Bilder in Anwesenheit des Künstlers eröffnet. Sie präsentiert neue Arbeiten des in Gera lebenden Malers, dessen Werke bereits 2003 mit dem Ilsetraut-Glock-Grabe-Preis der Stadt Nordhausen gewürdigt wurden.
Buchholz, selbst ein Freund der Lyrik, lässt mit seinen poetischen Bildern, die sich durch subtile Farbigkeit und interessante grafische Details auszeichnen, dem Betrachter Raum zum Fantasieren und Assoziieren. Alle Interessierten sind dazu herzlichst eingeladen.
Texte von Johannes R. Becher und Bilder von Erik Buchholz am 28.10. 2017, 14:30 Uhr in Limlingerode, Lange Reihe 11
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.