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Mo, 14:44 Uhr
28.08.2017
Polizist leicht verletzt

Mehrere Polizeieinsätze in Sondershausen nach Musikveranstaltung

In der Nacht zum Sonntag, den 27. August, kam es bei der Musikveranstaltung "Sondershausen tanzt", an den Bebraer Teichen, zu mehreren Polizeieinsätzen. Dazu erreichte kn von der Polizei dieser Bericht...

Am Samstag, gegen 23.50 Uhr, wurde ein 27-jähriger Marokkaner von Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes vom Veranstaltungsgelände verwiesen. Kurze Zeit später befand sich der Mann erneut auf dem Gelände, für welches ihm ein Hausverbot erteilt worden war.

Als es zu einer Rangelei zwischen dem Marokkaner und den Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes vor dem Haupteingang kam, formierte sich plötzlich eine Gruppe, bestehend aus ca. zehn Asylbewerbern. Aus dieser Gruppe heraus kam es nun zu Flaschenwürfen in Richtung umherstehender Personen. Um eine Eskalation zu vermeiden brachte der Sicherheitsdienst Pfefferspray zum Einsatz und verständigte die Polizei.

Bei Eintreffen der Polizisten flüchtete die Personengruppe in Richtung Stadt. Eine Polizistin wurde im Rahmen der Absuche im Stadtgebiet durch einen 38-jährigen Syrer beleidigt.
Der Mann war Opfer des Pfeffersprayeinsatzes an den Bebraer Teichen geworden. Circa zwei Stunden später, am Sonntag, 27. August, gegen 02.00 Uhr, musste die Polizei dann zu einer Auseinandersetzung zwischen 10 bis 15 Asylbewerbern in die Güntherstraße ausrücken.

Nachdem die Beamten für Ruhe gesorgt hatten, gerieten drei Bewohner in einen Streit. Als die Beteiligten durch die Polizisten getrennt werden sollten, kam es zu einer massiven Gegenwehr, woraufhin diesmal die Polizisten Pfefferspray einsetzen mussten. Ein 21-jähriger Marokkaner leistete derart Widerstand, dass ein Polizist leicht verletzt wurde. Der Mann wurde anschließend zur Polizeidienststelle gebracht.

Bereits in der Nacht zum Sonnabend, den 26. August, kam die Polizei gegen 24.00 Uhr in der Güntherstraße zum Einsatz. Hier war es aus bisher noch ungeklärter Ursache zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen drei Asylbewerbern gekommen. Bei Eintreffen der Polizisten hatte sich der Streit bereits von der Straße vor der Asylbewerberunterkunft in deren Hinterhof verlagert. Es wurden an beiden Tagen mehrere Anzeigen, u.a. wegen gefährlicher Körperverletzung sowie Beleidigungen gefertigt.

Die Ermittler müssen nun erst einmal die genauen Tatumstände und Abläufe klären.
Autor: khh

Kommentare
Günther Hetzer
28.08.2017, 15.41 Uhr
Nicht vergessen: 24.09.2017
Nicht vergessen, am 24.09.2017 ist Bundestagswahl!
Altstadtfan
28.08.2017, 17.05 Uhr
Es reicht !
Warum werden diese Elemente nicht in Abschiebehaft genommen und ab in Ihr Heimatland da können sie beim Aufbau Ihrer Heimat arbeiten . Wir haben auch nach 1945 unser Heimatland was total am Boden lag aufgebaut.
Mueller13
28.08.2017, 18.36 Uhr
Weinfest
Das wird das sicherste Weinfest aller Zeiten! An jedem Eingang steht ein Sixpack und oben auf dem Schlosshof wartet eine Hundertschaft als Reserve.

PS: schon mal über ein Alkoholverbot nachgedacht? Ist zwar ein bisschen blöd bei einem Weinfest, aber was muss, das muss^^.
tannhäuser
28.08.2017, 19.42 Uhr
Aber aber!
Wer wird denn den bildungshungrigen potenziellen Fachkräften verbieten wollen, schon länger hier arbeitende Polizisten, Security- oder alternativ Feuerwehrleuten bei der Arbeit beobachten zu können?

Ab 25.09. rollt die Bewerbungswelle für die mindestens 5 Fremdsprachen beherrschende bunte für sichere Strassen, Häuser und Feste sorgende Zukunft Deutschlands.
Tor666
28.08.2017, 19.56 Uhr
Einschläge werden mehr...
...und mehr. Die Menschen gewöhnen sich dran, bis der Familiennachzug die nächste Schwemme an Goldstücken bringt.
tropensturm
28.08.2017, 21.25 Uhr
@Altstadtfan
Die Person welche vom Gelände verwiesen wurde und einen Platzverweis erhalten hat, befand sich kurze Zeit später wieder auf dem Gelände.
Ich denke das wird mit der Abschiebung aus Deutschland nicht anders sein, leider.
Ich kann nur sagen : Geht alle Wählen !!!
müller1975
28.08.2017, 21.56 Uhr
Goldstücke
Vielleicht sollte die Landrätin das nächste mal zum gemeinsamen Treff mit Zaunlatte auf dem Marktplatz aufrufen.
Dann kommen vielleicht mehr Leute.
Anschließend könnte man zum Juventas gehen und "kommunizieren".
Diese Sprache verstehen die bestimmt auch.
Länderübergreifend sozusagen.
H.Freidenker
28.08.2017, 22.59 Uhr
und wieder ein Weckfruf !
Auch wenn das kein Wahlwerbung ist,
eine Wahlempfehlung ist es für mich auf jeden Fall !
Highvoltage,ich bin voll bei Ihnen!
N. Baxter
29.08.2017, 07.36 Uhr
no go area
man könnte meinen, SDH steht mittlerweile auf einer Stufe mit Duisburg Marxloh und anderen Brennpunkten.

Da fällt mir gerade wieder die Studie, über die gute Integration der Goldstücke ein...
tannhäuser
29.08.2017, 08.56 Uhr
Schleichend, aber erfolgreich!
So verläuft dieser Prozess N. Baxter! Und dieses Gefühl haben hier viele Menschen!

Und die politisch oder privat bedingten (bunten) Willkommenspatrioten (von denen man nicht weiss, inwieweit auch sie zur Asylindustrie gehören und von öffentlichen Geldern profitieren) haben die Werbung und Präsentation ihrer geschenkten Menschen zurückgefahren.

Vielleicht kann man in der Villa Kunterbunt ein halbes Dutzend dankbare Familien bändigen.

Aber Erfahrungen mit alleinreisenden gewaltbereiten Nachwuchsmachos, die eventuell vorher woanders schon auffällig wurden und statt zurück ins Heimatland zum Juventas verfrachtet wurden, hatten sie nicht.

Das kann man natürlich nicht zugeben. Also hängt man ein albernes, aber mal wieder ein die schon länger/immer hier wohnenden Bürger verunglimpfendes Plakat ans Rathaus, hält sich aber fein zurück mit Topfschlagen und Trillerpfeifen, obwohl kurz hintereinander AfD und NPD auftreten.

Sollten wir noch kein No Go Area sein, No Go Uhrzeiten gibt es auf jeden Fall schon. Und auch No Mitfahr Busse, wenn man als Einheimischer nicht das Gefühl verlieren will, sich überhaupt noch in Deutschland aufzuhalten.
marco2014
07.09.2017, 11.36 Uhr
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