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Di, 17:22 Uhr
01.08.2017
Karrierestart in Nordhausen

Neue Azubis der KSK begrüßt

Heute begannen drei junge Leute die Ausbildung zum Bankkaufmann in der Kreissparkasse Nordhausen. Begrüßt vom Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Asche und betreut von den Mitarbeitern des Personalmanagements, haben die „Neulinge“ in der Einführungswoche ein anspruchsvolles Programm zu absolvieren...

Die Neuen begrüßt (Foto: KSK) Die Neuen begrüßt (Foto: KSK) Von links: Vorstandsvorsitzender Wolfgang Asche, Jonas Echtermeier, Felix Gaßmann, Marius Freche und Abteilungsleiter Vorstandssekretariat Sebastian Gräser

Informationen über die Sparkasse, Unternehmensgrundsätze und Vertriebsstruktur, fachliche Unterweisungen, Teamtraining sowie Belehrungen für den ersten Kontakt mit Kunden führen zu einem umfassenden Überblick des gewählten Berufes.

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Jedes Jahr ist die Kreissparkasse Nordhausen auf der Suche nach jungen Leuten, die nicht nur mitarbeiten, sondern auch mitdenken, verantwortlich handeln und Eigeninitiative entwickeln. Denn diese Eigenschaften sowie die umfassende und fundierte Berufsausbildung sind die Grundlagen für die kundenorientierte Beratung und Betreuung, die die Sparkasse ihren Kunden stets bietet.

Der Aus- und Fortbildung der Azubis und Mitarbeiterinnen widmet die Sparkasse schon seit Jahren große Aufmerksamkeit. Derzeit werden 11 Auszubildende beschäftigt.

Regelschüler und Gymnasiasten haben auch jetzt noch die Möglichkeit, sich bei der Kreissparkasse Nordhausen für einen Ausbildungsplatz zur/zum „Bankkauffrau/Bankkaufmann“ mit Ausbildungsbeginn 1.8. 2018 zu bewerben. Alle Infos zur Ausbildung und Online- Bewerbung gibt es unter www.kskndh.de/karriere
Autor: red

Kommentare
Herr Taft
01.08.2017, 19.58 Uhr
Nur 3?
... Warum?
N. Baxter
01.08.2017, 20.33 Uhr
Warum wohl?
die Spätzle reichen eben nicht mehr unbegrenzt...
habauchwaszusagen
02.08.2017, 09.42 Uhr
welcher...
...der drei jungen Männer wird jetzt zur Bankkauffrau ausgebildet?
Boris Weißtal
02.08.2017, 12.47 Uhr
Gender, genderer und an geendersten
Sie haben das nicht verstanden: Mann, Frau usw. sind total überholte bürgerliche Konventionen. Bankkauffrau darf sich nennen, wer den in der Mitte heiratet.
tannhäuser
02.08.2017, 20.44 Uhr
Immerhin...
...auch 3 neue Azubis verschönern die Vermittelten-Schulabgänger-Statistik...

Das sind dann saisonbedingt positive Meldungen...die Hochsommerkonjunktur füllt das Juniloch...

Und der/die/das Gleichstellungsbeauftragte freut sich über gendergerechte Vermittlungsquoten*Innen!
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