eic kyf msh nnz uhz tv nt
Do, 16:12 Uhr
11.05.2017
Arbeit des Deutschen Bundestages

Info-Mobil hält in Nordhausen

Heute in einer Woche steht das Parlamentarische Info-Mobil des Bundestages in Nordhausen am Pferdemarkt. Interessierte Bürger und insbesondere Schüler sind eingeladen, vom Angebot des Deutschen Bundestages Gebrauch zu machen...

Parlamentarisches Infor-Mobil (Foto: Deutscher Bundestag) Parlamentarisches Infor-Mobil (Foto: Deutscher Bundestag)

Die multimediale Ausstellung berichtet – politisch neutral – über Aufgaben und Arbeitsweisen der Abgeordneten, der Fraktionen sowie des Bundestagspräsidenten. Gezeigt werden Videos des Parlamentsfernsehens.

Anzeige symplr
Zum Mitnehmen liegen Zeitschriften, Broschüren und DVDs aus. Das Online-Angebot sowie die App des Bundestages können ausprobiert werden. Schüler können über allgemeine Themen wie Abstimmungsverhalten und Fraktionsdisziplin aber natürlich auch über aktuelle Themen wie die Europa und Euro, Bundeswehr-Einsätze und die Flüchtlingspolitik diskutieren.

Das Info-Mobil ist am 18. und am 19. Mai 2017 von 09:00 bis 18:00 Uhr kostenfrei zu besichtigen. Am Samstag, dem 20. Mai 2017, ist das Parlamentarische Info-Mobil von 10:00 bis 14:00 Uhr für jedermann geöffnet. Standplatz ist am Pferdemarkt / Blasiikirchplatz gegenüber der Marktpassage. Die Betreuung erfolgt durch Honorarkräfte.
Autor: red

Kommentare
wyski
11.05.2017, 17.05 Uhr
Thema
Kann ich auch ansprechen wann endlich die GEZ abgeschafft wird?
Pe_rle
11.05.2017, 17.35 Uhr
wyski
ich glaub nicht das Honorarkräfte Ihnen darauf eine Antwort geben können.
Das kann Ihnen unsere doch so tolle Regierung nicht mal selbst erläutern.
Und wenn man Schülern erklären will,wie Parlamentarisches Wahlverhalten in den einzelnen Fraktionen gehandhabt wird,dann wird mir ganz schlecht. Jeder normal denkende Mensch weiß, das Fraktionszwang bei Wahlen ein ganz anderes Ergebnis ergibt,als wenn der Abgeordnete nach seinem Gewissen entscheiden könnte. Also Wahlbetrug vorprogrammiert
Mueller13
11.05.2017, 18.59 Uhr
@ wyski
Nein, dürfen Sie nicht. Aber Sie dürfen untertänigst darum bitten, die GEZ nicht ganz so stark anzuheben.

Wenn Sie schon mal da vorbeiflanieren, würden Sie bitte gleich noch in Erfahrung bringen, wann die Damen und Herren wieder gedenken sich an geltendes Recht (insbesondere Art. 16) zu halten, wann Schengen (insbesondere den Schutz der Außengrenzen) wieder in Kraft gesetzt wird, wann sie Maastricht (keine Schuldenübernahme anderer Länder) umsetzen wollen, wann sie der EZB endlich verbieten wollen die rechtswidrige Staatsfinanzierung fortzuführen?! Und als kleinen Schmankerl: warum man nach einigen Jahrzehnten plötzlich die Bestimmungen für den Alterspräsidenten ändern mussten?
Ich denke, wenn Sie die Fragen formuliert haben, bekommen Sie einen Luftballon und eine Plasteblume und werden wieder herauskomplimentiert.
Sonntagsradler 2
12.05.2017, 08.17 Uhr
@Per-le. -@Mueller13
Fraktionszwang bei den Parteien ist schon richtig sie müssen ja zusammen halten Ob ein Parteimitglied mit den Programm moralische oder anderweitig mit sich vereinbaren kann oder will ist ihm überlassenen hat ja auch die Möglichkeit in eine andere Partei überzutreten. Aber es ist ein bisschen Komplex alles hier zu erläutern. Einfach mal selber im Netz Info einholen
Fraktionszwang ist kein Wahlbetrug Auf gut deutsch „Es liegt nie an der Orgel nur an dem wer sie bedient“
mfG

@Mueller13
Zu GEZ.
Ich hatte neulich mal in einen Internetportal eine interessante Bericht über die GEZ Provisionen einzelner Mitarbeiter gelesen war sehr Interessant. Weis aber nicht mehr in welchen.
Da Sie sich ja auch im Netz auskennen ist es für Sie bestimmt ein leichtes sich mal selber zu informieren
Zu Ihren anderen Kommentaren .Gesetze sind dazu da um durch andre Gesetze wieder ausgehebelt zu werden Die Gesetzbücher werden immer neu geschrieben! Da kommt so mansch ein Rechtsanwalt selber ins Schwitzen .Aber das wissen Sie doch auch.
mfG
Pe_rle
12.05.2017, 14.01 Uhr
Sonntagsradler 2
und genau aus diesem Grund ,weil Parteimitglieder auf "Linie" gebracht werden, ist es für mich Wahlbetrug.
Und genau aus diesem Grund regieren in Deutschland Politiker,die auf den ein oder anderen Posten gehoben worden sind . Zum Leidwesen des Wählers
Ehrlich sieht anders aus
Sonntagsradler 2
12.05.2017, 16.41 Uhr
Nein Pe-rle ich glaube Sie verwechseln
da wahrscheinlich Wahlbetrug mit dem Bruch eines Wahlversprechens
Welche uns in der Wahlkampfperiode von den jeweiligen Parteien. und deren Vorständen versprochen werden und dann nicht durch eine bestimmte Stimmenmehrheit der Parlamentarier erzielt wird ist kein Bruch eines Wahlversprechens.
Ob nun ein Mann x oder eine Frau y sich gegenseitig die Posten zuschieben oder nichts hat nichts
mit den Einführungen oder Regelungen von Wahlversprechen zu tun.
Übrigens Wahlversprechen (Wahlprogramme) von Parteien müssen immer im Parlament zur Diskussion gebracht werden.
Eins habe ich noch.
zu Ihen Satz
Zum Leidwesen des Wählers
Die Abgeordneten sämtlicher Parteien regieren größtenteils nur nach den Richtlinien und Wünschen die Ihnen und den Beamten zu gute kommen. Berichte gesehen und im Netz recherchiert Aber das wissen wir ja schon alle. Oder?

Die ist meine Erkenntnis ich lasse mich auch gern korrigieren
mfG
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr