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Sa, 13:06 Uhr
10.09.2016
Wacker Nordhausen in der Krise

Wer trainiert, wer stellt die Mannschaft auf?

Eigentlich wollte ich mit dieser Notiz noch bis zum Montag warten, doch sie musste raus. Sie war nicht mehr zu halten und sie beginnt mit einer Beobachtung eines Fußballlaien…

Wer trainiert das Wacker-Team, wer macht die Aufstellung? (Foto: Bernd Peter) Wer trainiert das Wacker-Team, wer macht die Aufstellung? (Foto: Bernd Peter)
Nicht erst am Freitagabend im AKS beobachtet: Der Torhüter von Viktoria wirft den Ball ab, der kommt präzise bei einem Feldspieler an. Dann zwei, drei flache Pässe und schon brannte im Wacker-Strafraum die Luft.

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Jetzt zu Wacker: Berbig haut den Ball über 40 Meter mitunter bis vor den gegnerischen Strafraum. Dort warten zum Beispiel Sailer und Schloffer auf den Ball, haben jedoch ob ihrer Körpergröße nicht den Hauch einer Chance, das Kopfballduell zu gewinnen. Gesehen all dies in der ersten halben Stunde des Spiels. Gesehen aber auch in der letzten halben Stunde des Spiels. Was sagt es dem Beobachter am Spielfeldrand? Entweder ist dieser kuriose Spielaufbau des Nordhäuser Regionalligisten so gewollt und es wurde nicht anders trainiert oder die Beherrschung eines anderen Spielaufbaus funktioniert nicht in einer Mannschaft, die den Aufstiegsanspruch in Liga 3 vor sich hergetragen bekommt, auf dem Platz allerdings nicht viel besser als Verbandsliga agiert.

Ich werde mir nicht anmaßen über taktische Finessen des Fußballspiels zu fabulieren, aber das, was augenscheinlich für mich und für die vielen Fans ist, das muss endlich mal ausgesprochen werden. In den nunmehr sechs Punktspielen hat das Team der Profis nur eine Halbzeit das gezeigt, was man erwartet. Das war die zweite Halbzeit im Spiel gegen die U23 von RB II.

Nehmen wir die Spiele gegen Babelsberg, da retteten Pfosten und Querlatte den Erfolg, denn anzusehen waren im "Karli" nur die ersten 20 Minuten. Das erste Heimspiel gegen Neugersdorf wurde durch einen Glückstreffer in der Nachspielzeit gewonnen. Zu den Niederlagen: Gut, gegen Lok Leipzig kann man verlieren, muss man aber nicht. Gegen Schönberg war das schon debakulös und die gestrige Heimniederlage war die Katastrophe.

Die Abwehr, einst die Stärke des Nordhäuser Fußballs, glich einem Tollhaus, das pausenlos Einladungen an den Gegner verschickt. Ein neuer Spieler, gerade mal eingekauft (warum eigentlich?), kaum gemeinsame Spielpraxis, war komplex überfordert, weil er vermutlich dachte, dass Viktoria Berlin zum Trainingsspiel an den Südharz eingeladen wurde. Wirkliches Aufbäumen und Dagegenhalten sah man eigentlich nur bei Blume, Pfingsten-Reddig oder Peßolat - Spieler aus dem bisherigen Kader. Und bei Yelen, der bis zur letzten Minute kämpfte, rannte und spielte. Allen anderen fehlten die Leidenschaft, der Wille, spätestens nach dem 0:2 hier noch etwas zu reißen. Oder fehlt das Können?

Warum zum Beispiel Schulze auf der Bank saß, erschließt sich dem Beobachter nicht. Der vielleicht beste rechte Außenverteidiger der Liga musste wahrscheinlich Günzel Platz machen, wurde dann ins Mittelfeld abgeschoben, konnte dort nicht die erwartete Leistung abrufen (wen wundert es) und wurde nun aussortiert.

Warum Herröder spielte erschließt sich vermutlich schon, denn nach dem letzten Heimspiel wird von einer unschönen Szene berichtet, als ein Mann aus dem präsidialen Umfeld Trainer Albersinger anherrschte, warum er seinen Sohn, der lange verletzt war, nicht eingewechselt habe. Bleibt da die Frage im Raum - wer stellt die Mannschaft auf? Wer wählte die neuen Spieler aus?

Bleiben wir bei der Frage, wer bestimmt die Aufstellung der jeweiligen Mannschaft? Insider und die Mannschaft wissen es längst und sagen es hinter vorgehaltener Hand: Joe Albersinger nicht mehr, dafür Maurizio Gaudino und Siegfried Herröder. Sie würden in der Halbzeitpause auch mit in die Kabine der Spieler gehen. Wenn dem so ist, bleibt die Frage: Was soll das? Da gibt es nur einen, der eine Ansage macht. Der Trainer und der heißt bei Wacker immer noch Albersinger. Noch, denn wie jetzt bekannt wurde, will der unbedingt das Gespräch mit dem Präsidium suchen, denn auch das weiß der Bayer, so geht das nicht weiter. Weitergehen kann es auch nicht mit einem 30+Kader und ohne Leitwölfe in der Mannschaft auch nicht. Gerade diese unbequemen Spieler sind es, die nicht in das neue “Sport-System” des Vereins passen und bei geäußerter Kritik im nächsten Spiel plötzlich auf der Bank sitzen müssen.

Ich hoffe, dass alle Verantwortlichen - zuallererst der Präsident - in diesem, meinem Verein, aus dem gestrigen Debakel die richtigen Schlüsse ziehen und Ordnung (vielleicht auch personell) in den riesigen Kader samt sportlicher Leitung bringen, denn bereits am nächsten Freitag geht der Fußballzirkus weiter - dann wartet der BFC in der Hauptstadt auf Wacker Nordhausen.
Peter-Stefan Greiner
Autor: nnz

Kommentare
Zukunft
10.09.2016, 13.30 Uhr
Hier
Hier im Fußball offenbaren sich Verhaltensweisen, die in allen Bereichen der Gesellschaft anzutreffen sind. Es werden Menschen gebraucht, die nur funktionieren, keine Kritik üben und natürlich schleimen. Wer nicht zum Kreis der "Ansager" gehört wir kaltgestellt, da kann man noch so gut sein, dass nützt alles nichts. Traurig aber wahr.
NDHler
10.09.2016, 13.45 Uhr
Daumen hoch Herr Greiner
Genau dieser Eindruck ist zu letzt bei vielen entstanden.
220510
10.09.2016, 14.19 Uhr
Genau !
Ich stimme Ihnen da zu Herr Greiner.
emmerssen
10.09.2016, 14.46 Uhr
Richtig gesehen
Herr Greiner !!! ich erlaube mir noch anzumerken, das auch Nils Pichinot ständig vergebens gekämpft hat und das in der Wacker Führung wohl der Größenwahn grassiert. Aufwachen Herr Kleofas, sonst geht das mühsam Aufgebaute schnell den Bach runter.
Altstadtfan
10.09.2016, 15.02 Uhr
Eigentlich schade!
Für diese Mannschaft brauchen wir kein neues Stadion.
geloescht.otto
10.09.2016, 15.22 Uhr
wenn
ich so sehe, wie viele Artikel über diese hochbezahlten Angestellten von Wacker geschrieben werden - so frage ich mich: hat Nordhausen denn keine anderen und wichtige Dinge zu erledigen als diesen schei....... Fußball??
Kindergärten oder Schulen vergammeln und hier wird über den Neubau eines Stadions diskutiert - was für eine Fars!!
Peter59
10.09.2016, 16.32 Uhr
Wer hat das gesagt???????
..."Geht raus und spielt Fußball.......", das waren noch Zeiten. Prominenz ist scheinbar nicht der Schlüssel zum Erfolg...... Es gibt "Dorfmannschaften" mit Kampfgeist, die haben keine "Starallüren"....Ich würde mal sagen:"Back to the roots!" und das ganze "pronto"...... P.S. Greiner oder Erwin Meißner aus Bielen könnten das auch übernehmen, mal Stiftung Warentest sehen, teuer ist nicht immer gut......Weniger ist oft mehr......
NDHler
10.09.2016, 17.29 Uhr
otto
Wer redet denn hier über ein Stadion ausser ihnen?!
Wir reden über Fußball und wenn ihnen das nicht passt bzw wenn sie keine Ahnung haben einfach raushalten bitte! Danke!
Checker
10.09.2016, 17.32 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
André Rasch
10.09.2016, 20.42 Uhr
100% Zustimmung
Herr Greiner hat vollkommen Recht mit dem Kommentar.
Gaudino scheint verdammt viel Einfluß zu nehmen. Zuviel?
Und der Einsatzwille ist nicht erst nach dem 0:2 bei vielen gleich null, sondern schon viel eher vermisst man Einsatz und Ideen.
DerMeier
11.09.2016, 09.23 Uhr
Danke Herr Greiner!
Endlich mal jemand, der ausspricht, was alle Fans denken! Danke für diesen Artikel. 100% Zustimmung von mir.
Arree
11.09.2016, 13.42 Uhr
Nutzt die Finanzen sinnvoll!
Es ist sowieso nicht verständlich, warum bei Wacker soviel Geld verbrannt wird. Warum nutzt man nicht die Finanzen um sich vernünftige Strukturen zu schaffen. Wo ist das Leistungszentrum für den Nachwuchs... Warum modernisiert man nicht das Umfeld, Stadion.....
Warum setzt man nicht erst einmal auf junge Spieler und baut sich erstmal etwas auf...
Warum will man mit Macht aufsteigen?
Man gibt ehemaligen Profis ein Haufen Geld und die freuen sich...
Ein Sailer kommt doch nicht zu uns, weil er sich für das Projekt interessiert.....
HUKL
11.09.2016, 14.21 Uhr
Mit diesem Sand im Getriebe verschwinden alle Hoffnungen!
Man muss schon mit den Leiden des Chefredakteurs der „nnz“, Herrn Greiner, gewaltig mitfühlen, wenn er als eingefleischter „Wacker-Betrachter“ praktisch den angestauten Dampf nicht mehr zurückhalten kann, obwohl nach nur sechs absolvierten Pflichtspielen noch am Beginn der in vielen Köpfen befindlichen eigentlich hoffnungsvollen Saison noch nicht alles verloren scheint!

Mit seiner kurzen, doch völlig zutreffenden „Aufarbeitung“ der bereits absolvierten Treffen stellte der derzeitig total enttäuschte Medienexperte, der eigentlich schon seit vielen Jahren mehr als nur ein normaler Begleiter dieses Vereins ist, warnend und sehr nachvollziehbar fest, dass manche der bisher errungenen Punkte zudem auch noch sehr glücklich zustande kamen!

Nun habe ich als neutraler Beobachter vieler allgemeinen sportlichen Ereignisse das besagte letzte Treffen gegen die cleveren „Vorort-Hauptstädter“ nur in einem kurzen Zusammenschnitt gesehen, kann aber sehr wohl nachvollziehen, warum Herr Greiner in der scheinbar etwas durcheinander geratenen Hierarchie möglichst bald wieder Ordnung erwartet, damit seine Nordhäuser demnächst nicht auch noch zum dritten Sorgenkind im Thüringer Fußball werden, da die beiden anderen untereinander rivalisierenden Vereine aus Erfurt und Jena längst am finanziellen Tropf hängen und außer den Wünschen, in einem neuen bzw. umgebauten Stadionkomplex spielen zu wollen, noch gar nicht wissen, wie ihre (noch unbekannt zukünftigen hohen) Mieten an die jeweiligen Betreiber zu bezahlen sind!

Wie schon von mir vor ein paar Wochen vermutet wurde, wird sich der Nordhäuser Präsident bei seiner Personalpolitik in Sachen Quali- und Quantität, von der aus den weit entfernten südlichen Gefilden stammenden „Sportlichen Leitung“ bis zum letzten ausgesuchten Spieler, tatsächlich weit überschätzt haben. Wenn aber ab sofort doch noch ein richtiger Ruck nach diesem gerade noch zur rechten Zeit erschienenen, fast hilferingenden, "Greiner-Kommentar", den man auch als einen mahnenden Aufruf bezeichnen könnte, durch die Reihen der den Verein nach Außen repräsentierenden Wacker-Mitglieder gehen sollte, wird auch auf dem Dach der alten Sportanlage stehende einsame „Fahnenschwenker“ endlich wieder seine Freude haben.......
RWE
12.09.2016, 06.34 Uhr
Ich bin ja im wesentlichen bei Herrn Klemm. Diesmal.
Ich wünsche mir aber sehr, dass Herr Klemm seinem Mitteilungsbedürfnis zu meinem Verein und Wacker auch einmal nachgibt, wenn es gut läuft.
NDHler
12.09.2016, 10.32 Uhr
Als Wacker Fan
Hat man es in Nordhausen eh schon nicht einfach! Die Lager sind verhärtet es gibt die Fans und die Gegner. Dazwischen ist nicht viel. Nach so einer Frechheit vom letzten Freitag müssen sicher einige Fans Häme und Spott über sich ergehen lassen.

Aber das sind wir Wackerfans ja aus dem letzten Jahr gewohnt. Ich habe jetzt nur eine Bitte an die Mannschaft und den Verein, verschont uns mit Entschuldigungsbriefen und Erklärungen wie aus der letzten Saison. Gebracht haben die nichts! Räumt intern auf und gebt die Antworten vom Freitag auf dem Platz. Dann werdet ihr sicher nicht mehr als Söldner verspottet welche hier nur des Geldes wegen auflaufen. Bis dahin werdet ihr euch diesen Vorwurf zu Recht gefallen lassen müssen.

Sollten sich tatsächlich einige Wackerfans am Freitag auf den Weg nach Berlin machen, um unseren Verein zu unterstützen hoffe ich, dass diese keinen Eintritt zahlen müssen ...
KATER78640
12.09.2016, 18.57 Uhr
ein sehr verärgerter gebürtiger Nordhäuser
Als gebürtiger Nordhäuser der auch in der mittlerweile langjährigen Wahlheimat Berlin lebt fühle ich mich nun auch mal gemüssigt etwas zum Thema Niedergang des Nordhäuser
Fußballsport zu schreiben.
Ich habe mich sehr gefreut ,als Wacker damals den Aufstieg
in die Regionalliga geschafft hatte und bin als Fan zu jedem
Auswärtsspiel in Berlin gefahren,froh meine Mannschaft auch hier unterstützen und sehen zu können, habe viele gute und auch weniger gute Spiele gesehen. Das was in dieser Saison aber losgeht verärgert mich total. Wie kann es sein ,dass ein solcher Einbruch gleich zu Beginn dieser Saison erlogen kann?
Ich hoffe sehr dass dieser Trainer sofort entlassen wird und die arbeitsunwilligen Fußballer ihre Bewährung in der Nordhäuser Reserve Mannschaft bekommen. Ich werde vorerst kein Spiel dieser Mannschaft hier in Berlin besuchen. Dieses Niveau bekommt man hier bereits in der Kreisoberliga geboten. ich hoffe sehr,dass die Verantwortlichen im Präsidium schnellstens handeln ehe der Traditionsverein endgültig zur Lachnummer der Liga verkommt. Ein immer noch treuer berliner Wacker Fan
Manni
12.09.2016, 20.24 Uhr
Fragen über Fragen aber es gibt auch Antworten
Ich verstehe KATER78640. Auch ich bin inzwischen über 30 Jahre mit dem Nordhäuser Fußball verbunden. Habe ihn in guten und schlechten Zeiten aktiv oder auch nur als Betrachter begleitet. Seit einigen Jahren schaue ich mit Besorgnis auf die Entwicklung. Mir kommt es vor, dass sich wenige ein "schönes Hobby" gesucht haben um als Präsident oder Präsidium sich zu profilieren - ohne das Fußballgeschäft zu kennen. Und was wichtig ist für eine Region, wenn man nach Höherem strebt, wird total vernachlässigt. Es muss immer eine Identifikation geben. Und die ist seit einigen Jahren verloren gegangen. Weil man einen sehr guten Geldgeber hat, wird mit dem Geld für Trainer, Spieler und nun auch noch für die sportliche Leitung herumgeschmissen. Das Konzept fehlt. Eine in der letzten Saison doch ganz erfolgreiche Mannschaft wird z. T. davon geschickt und ohne Konzept dazugekauft. Der neue sportliche Leiter, der in der Vergangenheit noch keine sehr erfolgreiche Arbeit nachweisen kann, hat den Präsidenten mit seinen Empfehlungen schlecht beraten. Wer ist nun Schuld? Ja, wenn es hier erfolgreich weitergehen soll, müsste man sich darauf besinnen, den Nordhäuser Fußballanhängern eine Identifikation zu schaffen und nicht abgedankten Fußballern oder Managern eine Möglichkeit zu geben, ohne Leistung ihr Einkommen zu sichern!
NDHler
12.09.2016, 20.39 Uhr
KATER78640
Liest man den Artikel oben genauer, muss sicher erst einmal geklärt werden wer am Ende für die Aufstellung und das anschließende Debakel verantwortlich ist. Vielleicht sollte man sich schnellst möglich auch wieder von Herrn Gaudino oder / und von Herrn Herröder trennen?! Für mich stellt sich die Frage, was macht der Vater von Herröder in der Kabine? Auch wenn er als Scout für Wacker tätig ist, aus dem Alltagsgeschäft hat der sich gefälligst raus zu halten! Warum versucht er den Trainer bei der Aufstellung seines Sohnes zu beeinflussen?! Das hat Sascha Herröder gar nicht nötig, in Bestform ist er immer eine Alternative für die Startelf!
Schaut man sich einmal die Startaufstellung an, kommt man nur noch ins Zweifeln. Was hat Peßolat in der Innenverteidigung zu suchen? Der Man ist auf der "6" unersetzlich gerade im Spielaufbau und als Abräumer! Haben wir nicht mit Nennhuber, Becken, Bergmann oder Lela reichlich genug gelernte Innenverteidiger? Schulze zeigte in den bisherigen Spielen eine gute Leistung, als Belohnung sitzt der Mann auf der Bank, .... ????
Waldemar Ceckorr
12.09.2016, 21.02 Uhr
@ KATER78640
sie schreiben " niedergang des NORDHÄUSER fußballsports "
mir stellt sich die frage, wieviele geldempfänger bei wacker sind, wie sie, gebürtige nordhäuser ?
das beginnt bei den zusammengekauften spielern, geht über den trainer und endet bei der vereinsführungsetage.
mit nordhausen hat das ziemlich wenig bis nichts zu tun.
das gilt im übrigen für die meisten fußballvereine, es geht doch nur um kohle, nicht um sport.

der waldi sieht das so
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