Fr, 17:15 Uhr
19.08.2016
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Multimedia in Berufsschulzentrum
Mit zwei Multimedia-Monitoren überraschte heute Jörg Gunst vom gleichnamigen Elektrofachgeschäft das Staatliche Berufsschulzentrum in Nordhausen. Pünktlich zum Schuljahresstart hatte Unternehmer Helmut Peter den Anstoß für das praktikable Geschenk gegeben und war auf offene Ohren gestoßen...
Monitore übergeben (Foto: AHP/Fischer)
Von links: Schürer, Sturm, Tölle und Gunst
Die Monitore sind genial, erklärt Jörg Gunst bei der Übergabe an die Lehrer Rainer Sturm und Carsten Schürer. Im Unterricht ersetzen sie die sehr störanfälligen Beamer samt Lautsprechern. Per Fernbedienung können die Pädagogen unkompliziert aufs Internet zugreifen, wenn sie beispielsweise Produkt-Videos der Hersteller abrufen möchten.
Die 50-Zoll-Geräte fanden in zwei Fachkabinetten, in denen zukünftige Kfz-Mechatroniker unterrichtet werden, ihren Platz. Als Trägermodul fungieren zwei bewegliche Regalständer (Racks), die in der Peter-Werkstatt an die Erfordernisse angepasst und umgebaut wurden.
Die Geräte machen einen lebendigen Unterricht möglich. Gerade mit Blick auf unsere Flüchtlingsklasse, die demnächst hier die Theorie büffelt, kommen die Geräte wie gerufen, freuten sich die erfahrenen Pädagogen. Viele Prozesse können wir anhand bewegter Bilder viel anschaulicher verdeutlichen, erläuterte Rainer Sturm und legte gleich mit einer Kostprobe zum Verdichtungsvorgang los.
Autor: nnzMonitore übergeben (Foto: AHP/Fischer)
Von links: Schürer, Sturm, Tölle und Gunst
Die Monitore sind genial, erklärt Jörg Gunst bei der Übergabe an die Lehrer Rainer Sturm und Carsten Schürer. Im Unterricht ersetzen sie die sehr störanfälligen Beamer samt Lautsprechern. Per Fernbedienung können die Pädagogen unkompliziert aufs Internet zugreifen, wenn sie beispielsweise Produkt-Videos der Hersteller abrufen möchten.
Die 50-Zoll-Geräte fanden in zwei Fachkabinetten, in denen zukünftige Kfz-Mechatroniker unterrichtet werden, ihren Platz. Als Trägermodul fungieren zwei bewegliche Regalständer (Racks), die in der Peter-Werkstatt an die Erfordernisse angepasst und umgebaut wurden.
Die Geräte machen einen lebendigen Unterricht möglich. Gerade mit Blick auf unsere Flüchtlingsklasse, die demnächst hier die Theorie büffelt, kommen die Geräte wie gerufen, freuten sich die erfahrenen Pädagogen. Viele Prozesse können wir anhand bewegter Bilder viel anschaulicher verdeutlichen, erläuterte Rainer Sturm und legte gleich mit einer Kostprobe zum Verdichtungsvorgang los.
Kommentare
Peter59
20.08.2016, 15.20 Uhr
wer hats gemacht.....?
der Steuerzahler bezahlt....wie immer....
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