Do, 18:23 Uhr
16.06.2016
Neuer Eintrag im Goldenen Buch
Kinder brauchen Musik
Im goldenen Buch der Stadt Nordhausen findet sich seit heute ein neuer Eintrag - der Musiker Rolf Zuckowski durfte am Vormittag den Stift zücken. Verbindungen mit Nordhausen hat Zuckowski seit über 20 Jahren, vor allem durch die Arbeit der Rothleimmühle...
1994 besuchte Rolf Zuckowski Nordhausen das erste Mal und gab ein Konzert auf der Gehegebühne. Kleine Fans hatte der Kinderliedermacher schon damals. Einige von denen, die vor über 20 Jahren auf dem Platz standen, dürften inzwischen selber Eltern sein und den alten Liedern mit dem eigenen Nachwuchs wieder lauschen, sei es die "Jahresuhr", die "Weihnachtsbäckerei", "Mein Platz im Auto ist hinten" oder einer der vielen anderen Kinderzimmerklassiker aus Zuckowskis Feder.
Bald 40 Jahre macht der nun schon Musik für Kinder, oft auch in Nordhausen. Denn bei einem Konzert im Gehege sollte es nicht bleiben. Zuckowski hat Nordhausen in den letzten Jahren und Jahrzehnten häufig besucht und das nicht nur, um Konzerte zu geben. "Es gibt keine andere Stadt, mit Ausnahme meiner Heimatstadt, mit der ich mich so verbunden fühle", sagte der Hamburger heute im Nordhäuser Ratssaal, er sei irgendwie auch Wahlnordhäuser.
Zu verdanken hat man das vor allem Carmen Witzel und dem Team des Feriengästehauses Rothleimmühle. Sie war es, die Zuckowski immer wieder in die Rolandsstadt geholt hat um den Kindern der Region Musik einmal anders nahe zu bringen. "Es gibt in Deutschland für mich keine zweite Verbündete wie dich", lobte der Musiker die Einrichtungsleiterin. "die Stadt kann Stolz auf dich sein".
Die Verbindung ist eine Erfolgsgeschichte. Anlässlich eines "Wunschkonzertes" im Jahr 2004 entstand in der Rothleimmühle die Idee in Anlehungn an Zuckowskis "Jahresuhr" einen "Jahreszeitenraum" mit Kindern zu gestalten und zu bespielen. Aus der einmaligen Aktion wurde schließlich die "Klassenreise zur Musik" geboren, die mit Hilfe der von Zuckowski ins leben gerufenen Stiftung "Kinder brauchen Musik" zweimal im Jahr durchgeführt wird.
Die "Klassenreise" gibt es bis heute, man hat mehr Schulen die sich für die Aktion bewerben als verfügbare Plätze, sagte Carmen Witzel im Ratssaal und die Kinder kommen auch nicht mehr allein aus der näheren Umgebung rund um den Harz, sondern aus ganz Thüringen und den angrenzenden Bundesländern. Inzwischen gibt es ein eingeschworenes Team, das mit den jungen Schülerinnen und Schülern innerhalb einer Woche ein Musiktheaterstück erarbeitet. Das Projekt hat inzwischen weitere Kreise gezogen, als man sich das an der Rothleimmühle dereinst vorgestellt hatte - 2012 wurde man für die Gestaltung des Thüringentages angefragt und spielte "Der König hat Geburtstag" mit 230 Kindern, für das "Weimarer Dreieck" ist man über die Landesgrenzen hinausgegangen und hat die Zusammenarbeit mit Schulen aus Polen und Frankreich gesucht, just in dieser Woche arbeitet man an der ersten inklusiven "Klassenfahrt".
"Ein Freund unserer Stadt und ihrer Kinder" - der Musiker Rolf Zuckowski durfte sich heute in das goldene Buch der Stadt eintragen (Foto: Angelo Glashagel) Und es soll weitergehen. Bis 2019 mindestens, auch dank der Unterstützung eines neuen Sponsors. Rolf Zuckowski wäre dann 72 Jahre alt. Er möchte noch recht lange alt sein, scherzt der Musiker am Nachmittag, aber er lege auch Wert darauf, dass die Arbeit einmal ohne ihn weitergehen könne. Die Klassenreise ermögliche es den Kindern andere Erfahrungen zu machen, die so im Schulalltag nicht möglich seien, wecke andere Potentiale, sagte Zuckowski, man dürfe Kinder nicht immer nur auf ihre Zukunft projizieren, so der Musiker weiter, "die Kindheit ist nicht der Wartesaal des Lebens, man muss die Kinder jeden Tag als wertvolle Menschen schätzen".
Für sein Engagement in Nordhausen wurde Zuckowski mit einem Eintrag ins goldene Buch geehrt. "Jede Stadt hat ihre Freunde und Sie, Herr Zuckowski, sind ein Freund unserer Stadt und ihrer Kinder", bedankte sich Bürgermeisterin Jutta Krauth. Nächstes Jahr, wenn sein 70. Geburtstag ansteht, will er wieder kommen, kündigte Zuckowski an. Dann wird man wohl auch in der Rothleimmühle wieder singen, tanzen und spielen.
Angelo Glashagel
Autor: red
Eintrag ins Goldene Buch - Carmen Witzel (links) und Jutta Krauth begrüßten Rolf Zuckowski (Foto: Angelo Glashagel)
1994 besuchte Rolf Zuckowski Nordhausen das erste Mal und gab ein Konzert auf der Gehegebühne. Kleine Fans hatte der Kinderliedermacher schon damals. Einige von denen, die vor über 20 Jahren auf dem Platz standen, dürften inzwischen selber Eltern sein und den alten Liedern mit dem eigenen Nachwuchs wieder lauschen, sei es die "Jahresuhr", die "Weihnachtsbäckerei", "Mein Platz im Auto ist hinten" oder einer der vielen anderen Kinderzimmerklassiker aus Zuckowskis Feder.
Bald 40 Jahre macht der nun schon Musik für Kinder, oft auch in Nordhausen. Denn bei einem Konzert im Gehege sollte es nicht bleiben. Zuckowski hat Nordhausen in den letzten Jahren und Jahrzehnten häufig besucht und das nicht nur, um Konzerte zu geben. "Es gibt keine andere Stadt, mit Ausnahme meiner Heimatstadt, mit der ich mich so verbunden fühle", sagte der Hamburger heute im Nordhäuser Ratssaal, er sei irgendwie auch Wahlnordhäuser.
Zu verdanken hat man das vor allem Carmen Witzel und dem Team des Feriengästehauses Rothleimmühle. Sie war es, die Zuckowski immer wieder in die Rolandsstadt geholt hat um den Kindern der Region Musik einmal anders nahe zu bringen. "Es gibt in Deutschland für mich keine zweite Verbündete wie dich", lobte der Musiker die Einrichtungsleiterin. "die Stadt kann Stolz auf dich sein".
Die Verbindung ist eine Erfolgsgeschichte. Anlässlich eines "Wunschkonzertes" im Jahr 2004 entstand in der Rothleimmühle die Idee in Anlehungn an Zuckowskis "Jahresuhr" einen "Jahreszeitenraum" mit Kindern zu gestalten und zu bespielen. Aus der einmaligen Aktion wurde schließlich die "Klassenreise zur Musik" geboren, die mit Hilfe der von Zuckowski ins leben gerufenen Stiftung "Kinder brauchen Musik" zweimal im Jahr durchgeführt wird.
"Ein Freund unserer Stadt und ihrer Kinder" - der Musiker Rolf Zuckowski durfte sich heute in das goldene Buch der Stadt eintragen (Foto: Angelo Glashagel)
Die "Klassenreise" gibt es bis heute, man hat mehr Schulen die sich für die Aktion bewerben als verfügbare Plätze, sagte Carmen Witzel im Ratssaal und die Kinder kommen auch nicht mehr allein aus der näheren Umgebung rund um den Harz, sondern aus ganz Thüringen und den angrenzenden Bundesländern. Inzwischen gibt es ein eingeschworenes Team, das mit den jungen Schülerinnen und Schülern innerhalb einer Woche ein Musiktheaterstück erarbeitet. Das Projekt hat inzwischen weitere Kreise gezogen, als man sich das an der Rothleimmühle dereinst vorgestellt hatte - 2012 wurde man für die Gestaltung des Thüringentages angefragt und spielte "Der König hat Geburtstag" mit 230 Kindern, für das "Weimarer Dreieck" ist man über die Landesgrenzen hinausgegangen und hat die Zusammenarbeit mit Schulen aus Polen und Frankreich gesucht, just in dieser Woche arbeitet man an der ersten inklusiven "Klassenfahrt".
"Ein Freund unserer Stadt und ihrer Kinder" - der Musiker Rolf Zuckowski durfte sich heute in das goldene Buch der Stadt eintragen (Foto: Angelo Glashagel) Und es soll weitergehen. Bis 2019 mindestens, auch dank der Unterstützung eines neuen Sponsors. Rolf Zuckowski wäre dann 72 Jahre alt. Er möchte noch recht lange alt sein, scherzt der Musiker am Nachmittag, aber er lege auch Wert darauf, dass die Arbeit einmal ohne ihn weitergehen könne. Die Klassenreise ermögliche es den Kindern andere Erfahrungen zu machen, die so im Schulalltag nicht möglich seien, wecke andere Potentiale, sagte Zuckowski, man dürfe Kinder nicht immer nur auf ihre Zukunft projizieren, so der Musiker weiter, "die Kindheit ist nicht der Wartesaal des Lebens, man muss die Kinder jeden Tag als wertvolle Menschen schätzen".
Für sein Engagement in Nordhausen wurde Zuckowski mit einem Eintrag ins goldene Buch geehrt. "Jede Stadt hat ihre Freunde und Sie, Herr Zuckowski, sind ein Freund unserer Stadt und ihrer Kinder", bedankte sich Bürgermeisterin Jutta Krauth. Nächstes Jahr, wenn sein 70. Geburtstag ansteht, will er wieder kommen, kündigte Zuckowski an. Dann wird man wohl auch in der Rothleimmühle wieder singen, tanzen und spielen.
Angelo Glashagel
Kommentare
Checker
16.06.2016, 20.33 Uhr
Wer braucht schon Rolf Zuckowski?
Ich dachte immer man muss/sollte sich um die Stadt verdient gemacht haben um Ehrenbürger zu werden. Aber wenn es heute dafür schon reicht mit seiner langweiligen und längst ausgedienten Kindermusik dann passt das ganze einfach zur ganzen Politik die im Rathaus betrieben wird.
Fehlt jetzt nur noch das demnächst Frau Witzel Ehrenbürger der Stadt Nordhausen wird weil sie es "geschafft" hat diesen Herrn regelmäßig hier her zu holen...
Fehlt jetzt nur noch das demnächst Frau Witzel Ehrenbürger der Stadt Nordhausen wird weil sie es "geschafft" hat diesen Herrn regelmäßig hier her zu holen...
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Umdenker39
16.06.2016, 23.45 Uhr
Verdient
Rolf Zuckowski hat es mehr als verdient, sich ins goldene Buch einzutragen. Langjährig sorgt er durch sein Engagement in verschiedenen Projekten dafür, dass ganze Schulklassen ihre Klassenfahrten nach Nordhausen unternehmen. Es stehen Menschen im goldenen Buch, die waren nicht annähernd so oft in NDH und haben nicht annähernd für soviel Umsatz durch Tourismus gesorgt, wie er.
PS: Ehrenbürger ist er doch gar nicht.
PS: Ehrenbürger ist er doch gar nicht.
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Wie Bitte
17.06.2016, 00.47 Uhr
völlig richtig, checker:
zuspruch.
dieser kindermusiker geht mir auch schon längst auf den geist. ich war letztes jahr zufällig auf dem weihnachtsmarkt vor dem theater (allein das ist schon ein unding: diese ganze zersplitterung der nordhäuser weihnachtsmärkte!), und da sangen an die 60 kinder dieses zuckerwsky-lied von der weihnachtsbäckerei.
ich bin überrascht zu lesen, dass der seit 20 jahren in nordhausen station macht. das habe ich gar nicht mitbekommen. ich finde, allein schon deshalb hat der es nicht verdient, sich in das stadtbuch einzutragen. dieses angeblich "goldene buch" ist nichts wert.
dieser kindermusiker geht mir auch schon längst auf den geist. ich war letztes jahr zufällig auf dem weihnachtsmarkt vor dem theater (allein das ist schon ein unding: diese ganze zersplitterung der nordhäuser weihnachtsmärkte!), und da sangen an die 60 kinder dieses zuckerwsky-lied von der weihnachtsbäckerei.
ich bin überrascht zu lesen, dass der seit 20 jahren in nordhausen station macht. das habe ich gar nicht mitbekommen. ich finde, allein schon deshalb hat der es nicht verdient, sich in das stadtbuch einzutragen. dieses angeblich "goldene buch" ist nichts wert.
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Treuhänder
17.06.2016, 07.12 Uhr
Eintrag
Wenn ich mich auf den Rathausplatz stelle und die Leute fragen würde, wer ist Ralf Zuckowski, was glauben Sie , wie viele Menschen das wissen? Ich will nicht sagen "0". Er wird in der Kunstszene bekannt sein, also einen kleinen Kreis von Menschen. Was hat er besonderes geleistet, um sich ins Goldene Buch der Stadt eintragen zu dürfen? Ich bin seit 20 Jahren als Unternehmer tätig, zahle pünktlich meinen Arbeitern das Geld und engagiere mich im sozialen Bereich, EHRENAMTLICH. Darf ich mich auch in das Goldene Buch der Stadt eintragen`?
Wer bestimmt eigentlich, wer sich in dieses Buch eintragen darf und nach welchen Kriterien wir hier ausgesucht???
Wer bestimmt eigentlich, wer sich in dieses Buch eintragen darf und nach welchen Kriterien wir hier ausgesucht???
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h3631
17.06.2016, 07.22 Uhr
Geschlafen?
König_gerhard da haben sie 20 Jahre geschlafen. Gute Nacht!
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Phantom92
17.06.2016, 08.03 Uhr
Erbärmlich
Das ist ja mal wieder erbärmlich was in den Kommentaren abgeht. Rolf Zuckowski hat mit seinen Liedern deutlich meine Kindheit geprägt, wie bei vielen anderen sicher auch. Und der Name ist deutlich bekannter als man denkt. Ich wusste nichts von seiner Verbindung zur Stadt, jedoch ist der Eintrag im Goldenen Buch (welcher kein Preisgeld oder sonstigen Finanziellen Nachteil für die Stadt nach sich zieht) eine tolle Geste. Sicher verdienter als so manch andere Geste welche man hier vorgehalten bekommt. Wem übrigens Kindergesänge auf dem Weihnachtsmarkt auf den Magen schlagen, der sollte wohl doch besser zu hause bleiben. Und @ gretchen80, dafür das Sie regelmäßig den Lohn Ihrer Mitarbeiter zahlen, haben Sie meiner Meinung nach das Bundestverdienstkreuz verdient. (Ironie aus !)... Eine schöne geste, das noch jemand gewürdigt wird, der nachhaltigen Einfluss auf unsere Jugend hatte, das ist das richtige Zeichen.
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N. Baxter
17.06.2016, 08.27 Uhr
Neid?
da ist wohl jemand neidisch @Gretchen80 und Kinder haben Sie vermutlich auch nicht, ebensowenig wie ein Mindestmaß an Allgemeinbildung...? ;-)
Die Mehrzahl aller Eltern mit Kindern kennt Rolf Zuckowski mit Sicherheit oder aber sie gehören zur Sorte "Kind vor TV verblöden lassen"...
Die Mehrzahl aller Eltern mit Kindern kennt Rolf Zuckowski mit Sicherheit oder aber sie gehören zur Sorte "Kind vor TV verblöden lassen"...
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Klosterbruder
17.06.2016, 08.43 Uhr
Kindermusik
Ich frage mich,was manche Kommentatoren für eine Kindheit hatten,das sie so gegen Kindermusik wettern?
Ab heute werde ich mich auch jeden Tag bei meinem Arbeitgeber bedanken,das er regelmäßig meinen Lohn zahlt.
Solche Kommentare sind doch wohl der Witz.
Ab heute werde ich mich auch jeden Tag bei meinem Arbeitgeber bedanken,das er regelmäßig meinen Lohn zahlt.
Solche Kommentare sind doch wohl der Witz.
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Peppone
17.06.2016, 09.44 Uhr
Mal Kirche im Dorf lassen
Das goldene Buch einer Stadt oder Gemeinde ist für besondere Gäste gedacht und nicht für "verdiente Nordhäuser". Wenn Rolf Zuckowski nach 20 Jahren regelmäßigen Aufenthalts in Nordhausen sich ins goldene Buch eintragen darf, dann sollte man fragen warum erst jetzt. Der Mann dürfte in Deutschland einen Bekanntheitsgrad haben, vor dem mancher Bundespräsident vor Neid erblaßt.
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U. Alukard
17.06.2016, 10.03 Uhr
Ich brauche Herrn Zuckowski,
weil mein Kind ihn und seine Lieder braucht!
Wer gegen das ist, was unseren Kindern Freude bereitet,
ist das Letzte!!!!!!!!!
Wer gegen das ist, was unseren Kindern Freude bereitet,
ist das Letzte!!!!!!!!!
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Leser X
17.06.2016, 10.58 Uhr
Was´n das für ´ne Stimmung hier???
Liebe Leute, warum so aggressiv? Hier geht es um Musik. Das kann doch nichts Schlimmes sein! Auch wenn da naturgemäß die Geschmäcker variieren.
Wie heißt es doch so schön: Wo man singt, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen kennen keine Lieder...
Wie heißt es doch so schön: Wo man singt, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen kennen keine Lieder...
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Flitzpiepe
17.06.2016, 11.01 Uhr
Ein Urteil
über den Sinn oder Unsinn dieses Eintrages in das Goldene Buch der Stadt Nordhausen kann man sich doch erst erlauben, wenn man wüsste, wer da bisher alles drinsteht.
Gibt es online eine Übersicht aller Einträge?
Zum Eintrag Zuckowskis habe ich eine Meinung, die ich aber hier nicht schreiben werde.
Fakt ist aber eins, wie es ein anderer NNZ-Artikel hier schon schrieb, die Einträge in das Goldene Buch entwickeln sich inflationär.
Gibt es online eine Übersicht aller Einträge?
Zum Eintrag Zuckowskis habe ich eine Meinung, die ich aber hier nicht schreiben werde.
Fakt ist aber eins, wie es ein anderer NNZ-Artikel hier schon schrieb, die Einträge in das Goldene Buch entwickeln sich inflationär.
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Vogelfänger
17.06.2016, 11.50 Uhr
Wenn nicht er, wer dann?
Ein bekannter, sympathischer Mensch, der sich seit vielen Jahren mit gemeinnützigen Projekten hier in Nordhausen engagiert soll sich nicht ins Goldene Buch eintragen dürfen? Na wer denn dann?
Bravo Stadt Nordhausen. Genau dieser Mann gehört in das Goldene Buch der Stadt.
Bravo Stadt Nordhausen. Genau dieser Mann gehört in das Goldene Buch der Stadt.
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monster
17.06.2016, 12.23 Uhr
Was ist denn bitte hier los???
Und was wird denn hier gegen Rolf Zuckowski geschimpft? Wer in seiner Kindheit keine Lieder von ihm gesungen oder gehört hat, hatte keine schöne Kindheit.
Meine Kinder und ich hören ihn unheimlich gerne. Auch in den Kitas, (Grund)Schulen und Kinderfesten ist er präsent. Was haben denn diese wetternden Personen in ihrer Kindheit gesungen oder gehört? Und wie schafft man es denn, um Rolf herum zu kommen???
@ checker: Thema verfehlt, hier geht es NICHT um Ehrenbürger!
@könig_gerhard: Musik ist Geschmackssache, üben Sie mal ein wenig Toleranz! Und der Mann heißt ZUCKOWSI! Im übrigen hoffe ich, dass es immer Kinder geben wird, die seine Lieder auf Weihnachtsmärkten trällern - schon allein, damit Sie nicht kommen. :-)
@Gretchen80: Sie haben ja gar keine Ahnung. Die Frage ist eher, wer kenn Rolf NICHT! Alle Eltern und Kinder kennen ihn, und wir waren ja alle mal klein, oder? Und wollen Sie wirklich Anerkennung dafür, dass Sie pünktlich Lohn zahlen? Lächerlich... Da ich Sie nicht kenne, dürfen Sie sich übrigens nicht in das Buch eintragen.
Was ist denn überhaupt euer Problem? Ergibt sich irgendein Nachteil für euch daraus? Furchtbar...
Meine Kinder und ich hören ihn unheimlich gerne. Auch in den Kitas, (Grund)Schulen und Kinderfesten ist er präsent. Was haben denn diese wetternden Personen in ihrer Kindheit gesungen oder gehört? Und wie schafft man es denn, um Rolf herum zu kommen???
@ checker: Thema verfehlt, hier geht es NICHT um Ehrenbürger!
@könig_gerhard: Musik ist Geschmackssache, üben Sie mal ein wenig Toleranz! Und der Mann heißt ZUCKOWSI! Im übrigen hoffe ich, dass es immer Kinder geben wird, die seine Lieder auf Weihnachtsmärkten trällern - schon allein, damit Sie nicht kommen. :-)
@Gretchen80: Sie haben ja gar keine Ahnung. Die Frage ist eher, wer kenn Rolf NICHT! Alle Eltern und Kinder kennen ihn, und wir waren ja alle mal klein, oder? Und wollen Sie wirklich Anerkennung dafür, dass Sie pünktlich Lohn zahlen? Lächerlich... Da ich Sie nicht kenne, dürfen Sie sich übrigens nicht in das Buch eintragen.
Was ist denn überhaupt euer Problem? Ergibt sich irgendein Nachteil für euch daraus? Furchtbar...
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adele
17.06.2016, 13.07 Uhr
Wow
...ich mag ihn und schade , dass ich ihn nicht persönlich getroffen habe, aber ich freue mich diesen besonderen Mann mit dieser Begabung, Kinder wie auch Erwachsene für Musik zu begeistern in unserem goldenen Buch der Stadt für die Ewigkeit zu haben...für die Meckerer hier ...Musik verbindet...aber da seid Ihr wohl raus ;-)
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Jürgen Wiethoff
17.06.2016, 14.22 Uhr
Danke, monster,...
....und Gleichgesinnte. Kann ich die Tastatur schonen.
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Spencer
18.06.2016, 15.58 Uhr
Von mir bekäme er das Bundesverdienstkreuz!
Und selbst das würde noch nicht reichen. Er bewegt Generationen mit seiner Musik. Wer das nicht versteht ist selber schuld und ist nur zu bedauern. Die "Jahresuhr" kennt JEDES Kind, alle lernen die Monate mit diesem Lied. "Zebrastreifen", "Mein Platz im Auto ist hinten", "Meine Mami" und ich könnte hier hunderte Lieder aufzählen. Dieser Mensch ist einfach genial und viel zu gut um auch nur ein einzigen schlechten Kommentar hier zu bekommen. Dabei rede ich noch nicht einmal davon was er für die Nordhäuser gemacht hat! Ich kann das nicht verstehen was hier abgeht. *Kopfschütteln*Die Stadt sieht das zum Glück genau wie ich und kann einfach nur stolz sein so einen Menschen so eine Unterschrift und so einen Menschen zu haben. Ich hoffe er lebt noch ewig auch wenn sein Lebenswerk fast garnicht mehr zu übertreffen ist. Wem das nicht reicht, dem erkläre ich das ganze gern persönlich bei einem Glas Rotwein mal näher! Michael Pendzialek
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