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Mo, 12:24 Uhr
13.06.2016
einfach bequem und günstig

Verkehrsbetriebe stellen "Job Ticket" vor

Das Job-Ticket – einfach bequem und günstig! … Das ist der Slogan, mit dem die Verkehrsbetriebe Nordhausen werben. Aber was ist das Job-Ticket und wofür kann es genutzt werden? Die Antwort auf die Frage hat Jennifer Werther, Sachbearbeiterin Marketing und Vertrieb bei den Nordhäuser Verkehrsbetrieben...

„Das Job-Ticket ist ein personengebundener Fahrausweis mit einer Geltungsdauer von 12 Monaten. Er kann von Firmen, Behörden, Verbänden und anderen Körperschaften des öffentlichen Rechts zu rabattierten Preisen für dauerhaft im Unternehmen angestellte Mitarbeiter erworben werden“, so Jennifer Werther.

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Ausgenommen von der Nutzung sind Auszubildende, Praktikanten, Bundesfreiwilligendienstleistende, freigestellte Mitarbeiter/-innen und ohne Bezüge beurlaubte Mitarbeiter/-innen.

Mit dem Job-Ticket können alle Straßenbahnen und/oder Busse im jeweiligen Geltungsbereich beliebig oft genutzt werden. Der Geltungsbereich kann für jeden Mitarbeiter flexibel eingerichtet werden. Natürlich kann das Job-Ticket auch in der Freizeit und am Wochenende genutzt werden. Die Steigerung der Mobilität der Mitarbeiter, keine lästige Parkplatzsuche, kein Autostress am Morgen und im Feierabendverkehr sowie eine positive Wirkung auf die Umweltbelastung in der Stadt und im Landkreis – dies sind nur einige Vorteile des Job-Tickets.

Verkehrsbetriebe stellen "Jobticket" vor (Foto: Verkehrsbetriebe Nordhausen) Verkehrsbetriebe stellen "Jobticket" vor (Foto: Verkehrsbetriebe Nordhausen)

„Über den Kauf von Job-Tickets wird mit dem Abnehmer ein gesonderter Vertrag geschlossen. Der Preis ist abhängig von der Abnahmemenge und vom jeweiligen Geltungsbereich, basierend auf den Preisen für eine Jahreskarte Solo. Es bedarf jedoch einer Abnahmemenge von mindestens 10 Tickets“, so Werther weiter.

Weitere Informationen zum Job-Ticket und über Tarife erhalten Interessierte unter ( 03631 639-132 oder 639-133 und im Internet unter www.verkehrsbetriebe-nordhausen.de.
Autor: red

Kommentare
----1
13.06.2016, 15.14 Uhr
Ticket!
Tolle Sache die es verdient gelobt zu werden.
Da macht man sich wirklich mal Gedanken,
Sehr gut.
Mueller13
13.06.2016, 19.09 Uhr
2 Fragen
Warum eine Mindestabnahme von 10St? Wenn wir davon ausgehen, dass nur für 25% der Beschäftigen ein solches Ticket in Frage kommt, muss die Firma ja schon mindestens 40 Angestellte haben, damit sie in Betracht kommt. Bei einem Jahresticket sollten auch kleine Stückzahlen rentabel sein.
Warum diskriminiert man Angestellte kleinerer Firmen?

Behörden??? Das dürfte nichts werden - welcher Abgeordnete sollte soetwas durchwinken? Welcher Topf soll dafür angezapft werden? Es wird den Steuerzahler kaum zuzumuten sein, die Anfahrt der Behördenmitarbeiter zu finanzieren?!
Was anderes wäre es natürlich, wenn die Mitarbeiter sich selbst zusammenpacken und das selbst organisieren und finanzieren.
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