Di, 17:05 Uhr
23.02.2016
Jugend forscht
Und die Gewinner sind...
An der Nordhäuser Hochschule hatten sich heute Nachwuchswissenschaftler aus den vier Nordthüringer Landkreisen eingefunden um mit ihren Erfindungen und Studien im Wettbewerb "Jugend forscht" anzutreten. Nun weiß man auch für wen es weiter geht zum Landesfinale...
Im Bereich Arbeitswelt machten Thomas Rieger und Tilman Kühne vom Nordhäuser Humboldt Gymnasium den ersten Platz. Sie hatten einen automatischen Tafelreiniger entworfen, dessen Grundprinzip auch an anderer Stelle Anwendung finden könnte.
Nochmal Humboldt: im Bereich Biologie machte das Thema "Schlaf - nur eine Zeitverschwendung?" von Paula Ritscher, Charlotte Kouschill und Anne Peter den ersten Platz.
Humboldt zum dritten: Oskar Grünwald konnte bei den Technikern mit seiner selbstgebastelten Hochgeschwindigkeitskamera überzeugen. Er teilt sich den Platz mit Florian Wagner vom Geschwister Scholl Gymnasium in Sondershausen, der eine vollautomatische Sortiermaschine präsentieren konnte. Mit ihrer mathematischen Untersuchung zur Fairness des Spiels "Tempo, kleine Fische" schafften Alina Teichmüller, Thu Thao Nguyen udn Lucas Igla den Sprung ins Finale.
Machte mit einer Hochgeschwindigkeitskamera den ersten Platz im Bereich Technik: Oskar Grünwald (Foto: Tina Bergknapp) Im Schülerwettbewerb überzeugte Jonas Willmitzer aus der Klosterschule Roßleben im Feld Biologie die Jury mit seiner Untersuchung zum Einfluss von Umweltfaktoren auf das Wachstum von Pflanzen. Unter den technischen Schülerprojekten begeisterte Markus Karl Ey's Funktionsmodell einer Hand mittels Lego Technik.
Zusätzlich gab es noch eine ganze Reihe Sonderpreise, die von verschiedenen Sponsoren ausgelobt wurden. Für die sieben ersten Plätze wird es in der nächsten Runde bedeutend schwerer werden, im Landesfinale in Jena Anfang April werden sie den besten Jungforschern aus ganz Thüringen die Stirn bieten müssen.
Angelo Glashagel
Autor: redIm Bereich Arbeitswelt machten Thomas Rieger und Tilman Kühne vom Nordhäuser Humboldt Gymnasium den ersten Platz. Sie hatten einen automatischen Tafelreiniger entworfen, dessen Grundprinzip auch an anderer Stelle Anwendung finden könnte.
Nochmal Humboldt: im Bereich Biologie machte das Thema "Schlaf - nur eine Zeitverschwendung?" von Paula Ritscher, Charlotte Kouschill und Anne Peter den ersten Platz.
Humboldt zum dritten: Oskar Grünwald konnte bei den Technikern mit seiner selbstgebastelten Hochgeschwindigkeitskamera überzeugen. Er teilt sich den Platz mit Florian Wagner vom Geschwister Scholl Gymnasium in Sondershausen, der eine vollautomatische Sortiermaschine präsentieren konnte. Mit ihrer mathematischen Untersuchung zur Fairness des Spiels "Tempo, kleine Fische" schafften Alina Teichmüller, Thu Thao Nguyen udn Lucas Igla den Sprung ins Finale.
Machte mit einer Hochgeschwindigkeitskamera den ersten Platz im Bereich Technik: Oskar Grünwald (Foto: Tina Bergknapp) Im Schülerwettbewerb überzeugte Jonas Willmitzer aus der Klosterschule Roßleben im Feld Biologie die Jury mit seiner Untersuchung zum Einfluss von Umweltfaktoren auf das Wachstum von Pflanzen. Unter den technischen Schülerprojekten begeisterte Markus Karl Ey's Funktionsmodell einer Hand mittels Lego Technik.
Zusätzlich gab es noch eine ganze Reihe Sonderpreise, die von verschiedenen Sponsoren ausgelobt wurden. Für die sieben ersten Plätze wird es in der nächsten Runde bedeutend schwerer werden, im Landesfinale in Jena Anfang April werden sie den besten Jungforschern aus ganz Thüringen die Stirn bieten müssen.
Angelo Glashagel
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.