Di, 09:11 Uhr
23.02.2016
Landesfinale Handball
Humboldts Handballdamen sind Vizemeister
Vergangene Woche fanden in Bad Langensalza die Landesfinals im Damenhandball in den Wettkampfklassen II und III statt. Die von Krankheit gebeutelten Humboldtianerinnen mussten vom Bus direkt aufs Spielfeld und sich uneingespielt dem ersten Gegner stellen...
...und das war ausgerechnet das Pierre-de-Coubertin-Gymnasium Erfurt. Wäre die Ausgangssituation etwas fairer gewesen, hätten die starken Humboldt-Damen den Kampf um die Fahrkarte nach Berlin zumindest schwerer gemacht. So verloren sie beide Halbzeiten deutlich und gingen am Ende, aber gut eingespielt, mit einem Rückstand von 3:25 vom Platz.
Das Silbertreppchen machten sie sich in den folgenden Spielen dann mehr als sicher. Im Spiel gegen die Wartburgschule Eisenach führten sie bereits in der ersten Halbzeit mit 14:2 und gewannen schließlich mit einem Endstand von 25:4. Gegen das Marie-Curie-Gymnasium Bad Berka hätte ein Unentschieden gereicht. Das war aber nicht der Anspruch der acht Nordhäuserinnen. Trotz gesundheitlicher Einschränkungen, die sich zunehmend im Konzentrationsmangel und Schwächen beim Torabschluss bemerkbar machten und zur Folge hatten, dass ein wiederholtes deutliches Absetzen nicht mehr möglich war, kämpften alle bis zum Abpfiff. Mit 8:4 in der ersten und 13:10 in der zweiten Halbzeit gewann unsere Mannschaft auch dieses Spiel und hatte sich den zweiten Platz somit mehr als verdient.
Torschützenkönigin bei diesem Vergleich wurde Youngster Luise Weber mit 14 Toren; gefolgt von Locke Förster mit 11 und Jenny Galonska mit 10 Treffern. Emma Langner trug mit 3, Nelly Frank mit 2 Toren zum Endergebnis bei. Doch auch Handball funktioniert nicht ohne wichtige Verteidiger und Torfrau. Hier leisteten Nele Steinhäuser, Isabell Münchow und Josefin Friebel hervorragende Arbeit!
Katja Schanz
Autor: red...und das war ausgerechnet das Pierre-de-Coubertin-Gymnasium Erfurt. Wäre die Ausgangssituation etwas fairer gewesen, hätten die starken Humboldt-Damen den Kampf um die Fahrkarte nach Berlin zumindest schwerer gemacht. So verloren sie beide Halbzeiten deutlich und gingen am Ende, aber gut eingespielt, mit einem Rückstand von 3:25 vom Platz.
Das Silbertreppchen machten sie sich in den folgenden Spielen dann mehr als sicher. Im Spiel gegen die Wartburgschule Eisenach führten sie bereits in der ersten Halbzeit mit 14:2 und gewannen schließlich mit einem Endstand von 25:4. Gegen das Marie-Curie-Gymnasium Bad Berka hätte ein Unentschieden gereicht. Das war aber nicht der Anspruch der acht Nordhäuserinnen. Trotz gesundheitlicher Einschränkungen, die sich zunehmend im Konzentrationsmangel und Schwächen beim Torabschluss bemerkbar machten und zur Folge hatten, dass ein wiederholtes deutliches Absetzen nicht mehr möglich war, kämpften alle bis zum Abpfiff. Mit 8:4 in der ersten und 13:10 in der zweiten Halbzeit gewann unsere Mannschaft auch dieses Spiel und hatte sich den zweiten Platz somit mehr als verdient.
Torschützenkönigin bei diesem Vergleich wurde Youngster Luise Weber mit 14 Toren; gefolgt von Locke Förster mit 11 und Jenny Galonska mit 10 Treffern. Emma Langner trug mit 3, Nelly Frank mit 2 Toren zum Endergebnis bei. Doch auch Handball funktioniert nicht ohne wichtige Verteidiger und Torfrau. Hier leisteten Nele Steinhäuser, Isabell Münchow und Josefin Friebel hervorragende Arbeit!
Katja Schanz
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.