Sa, 18:27 Uhr
10.10.2015
nnz-City Scout dabei...
Multikulturelles Straßenfest
Zum ersten mal in diesen Jahrgab gibt es in der Villa Kunterbunt Nordhausen auch ein Multikulturelles Straßenfest. Heute war es soweit, da standen am Nachmittag die Türen für alle Besucher offen...
Ob Groß oder Klein, ob Alt oder Jung, egal aus welchen Land - alle waren Willkommen. Unser City Scout Sven hat sich am Van-der-Foehr-Damm für Sie da umgeschaut.
Autor: sgOb Groß oder Klein, ob Alt oder Jung, egal aus welchen Land - alle waren Willkommen. Unser City Scout Sven hat sich am Van-der-Foehr-Damm für Sie da umgeschaut.
Kommentare
Gudrun1974
11.10.2015, 09.04 Uhr
Mussten die Kinder wieder SPD Plakate kleben?
Mussten die Kinder in der Villa Kunterbunt wieder SPD Wahlplakate kleben wie im Jahr der Kommunalwahlen?
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Gothe
11.10.2015, 11.23 Uhr
Politisch gelenkter Jugendklub
Die Kinder und Jugendlichen werden versucht in eine bestimmte politische Richtung zu lenken.
Dazu sage ich nein danke. Das ist einer der Gründe warum meine Kinder diesen Klub nicht besuchen.
Dazu sage ich nein danke. Das ist einer der Gründe warum meine Kinder diesen Klub nicht besuchen.
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Gothe
11.10.2015, 11.27 Uhr
Multikulti
Multikulti ist in Deutschland gescheitert...Aus diesem Grund möchten wir auch in Salza kein Multikulti...
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Wolfi65
11.10.2015, 11.58 Uhr
Das "Futtter" reicht nicht für die ganze Welt
Man hat nicht genug "Futter" für die eigenen Leute und verstreut es in der ganzen Welt. Straßenfeste und andere Veranstaltungen al La Multikulti werden daran nichts ändern. Das Glas ist weder halb voll noch halb leer, sondern das Maß des Erträglichen ist voll.
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tena
15.10.2015, 12.23 Uhr
Strassenfest in der Villa Kunterbunt
Heute möchte ich mich zu den Kommentaren ,die hier manche Leute ablassen, äußern. Wenn ich so etwas lese ,wie z.B. mussten wieder Kinder SPD Plakate kleben ,oder Kinder in der Villa Kunterbunt ,werden in eine politische Richtung hin manipuliert ,da muss ich mich fragen ,woher diese Leute Ihr wissen ,nehmen .
Es sind Leute ,die entweder nix anderes zu tun haben oder einfach nur mal Ihren Senf dazu geben wollen ,ohne sich je von der Realität überzeugt zu haben. In diesem Freizeithaus , mussten noch nie von Kindern SPD Plakate geklebt werden oder wurden Kinder bzw .jugendliche politisch beeinflusst. Anstatt sich mit der Arbeit ,die dort geleistet wird zu befassen ,erfinden Sie irgendwelche Unwahrheiten.
Es sind Leute ,die entweder nix anderes zu tun haben oder einfach nur mal Ihren Senf dazu geben wollen ,ohne sich je von der Realität überzeugt zu haben. In diesem Freizeithaus , mussten noch nie von Kindern SPD Plakate geklebt werden oder wurden Kinder bzw .jugendliche politisch beeinflusst. Anstatt sich mit der Arbeit ,die dort geleistet wird zu befassen ,erfinden Sie irgendwelche Unwahrheiten.
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Günther Hetzer
15.10.2015, 12.47 Uhr
Dünnes Eis...
Es ist natürlich grundsätzlich zu begrüßen das Straßenfeste mit Highlights, gerade für die Kleinsten, veranstaltet werden.
Doch wenn Sie @tena der Meinung sind, das dort keinerlei politisch Einflussnahme auf Kinder und Jugendliche ausgeübt wird, bin ich anderer Meinung!
Es liegt doch auf der Hand, das ein multikulturelles (!)Straßenfest (nicht nur speziell dieses), nicht auf eine neutrale oder gar kontroverse Sichtweise zum Thema Multikulti/Flüchtlinge/etc zielt. Es ist doch unstrittig das hier ein positives Bild von Multikulti geschaffen werden soll. Welche Gründe und Ziele dahinter stecken kann sich jeder denken.
Das gleiche Problem besteht in den Schulen und mittlerweile selbst in den Kindergärten. Die politische Bildung und Aufklärung von Jugendlichen ist absolut wichtig. Jedoch kann dies nicht nur einseitig erfolgen. Dagegen spreche ich mich als Vater strikt aus.
Und Kinder sollte man aus dieser Debatte gänzlich ausklammern, wollen wir die Kleinsten tatsächlich damit belasten? Lasst sie Kind sein, denn für sie ist eh jeder Mensch gleich.
Doch wenn Sie @tena der Meinung sind, das dort keinerlei politisch Einflussnahme auf Kinder und Jugendliche ausgeübt wird, bin ich anderer Meinung!
Es liegt doch auf der Hand, das ein multikulturelles (!)Straßenfest (nicht nur speziell dieses), nicht auf eine neutrale oder gar kontroverse Sichtweise zum Thema Multikulti/Flüchtlinge/etc zielt. Es ist doch unstrittig das hier ein positives Bild von Multikulti geschaffen werden soll. Welche Gründe und Ziele dahinter stecken kann sich jeder denken.
Das gleiche Problem besteht in den Schulen und mittlerweile selbst in den Kindergärten. Die politische Bildung und Aufklärung von Jugendlichen ist absolut wichtig. Jedoch kann dies nicht nur einseitig erfolgen. Dagegen spreche ich mich als Vater strikt aus.
Und Kinder sollte man aus dieser Debatte gänzlich ausklammern, wollen wir die Kleinsten tatsächlich damit belasten? Lasst sie Kind sein, denn für sie ist eh jeder Mensch gleich.
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Gehard Gösebrecht
15.10.2015, 13.16 Uhr
Multi kulti völlig normal, völlig neutral?
Wer glaubt, daß solche Events ohne Planung und ohne Hintergedanken veranstaltet werden, der hat bestimmt ein Bücherabbo bei den Gebrüdern Grimm.
Was zu DDR Zeiten so politisch überspannt den Kinder schon in jungen Jahren übermittelt wurde, wird heute nur in neuen Gewändern und unter anderen politischen Gesichtspunkten verkauft.
Man hat Angst, daß die Jugend sich eine eigene Meinung bildet und zu dem Entschluss kommt, daß man Multikulti gar nicht unbedingt braucht.
Dieses Land hat seine eigenen Sitten und Bräuche.
Es ist schon schlimm, daß diese zu wenig in der Erziehung an den Schulen platz finden.
Der Umstand deutsch zu sein, verkommt zu einer Posse.
Wir sind Europäer, aber in erster Linie deutsche.
Was zu DDR Zeiten so politisch überspannt den Kinder schon in jungen Jahren übermittelt wurde, wird heute nur in neuen Gewändern und unter anderen politischen Gesichtspunkten verkauft.
Man hat Angst, daß die Jugend sich eine eigene Meinung bildet und zu dem Entschluss kommt, daß man Multikulti gar nicht unbedingt braucht.
Dieses Land hat seine eigenen Sitten und Bräuche.
Es ist schon schlimm, daß diese zu wenig in der Erziehung an den Schulen platz finden.
Der Umstand deutsch zu sein, verkommt zu einer Posse.
Wir sind Europäer, aber in erster Linie deutsche.
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Eckenblitz
15.10.2015, 13.31 Uhr
Kindheit
@ Highvoltage Ihren Kommentar stimme ich zu. Wenn ich mich an meine Kindheit erinnere, die ich in der DDR verleben musste, da kommen mir schon seltsame Gedanken in den Kopf. Jeder der in der SBZ groß geworden ist hat es erlebt, wer unsere Freunde sind, bestimmte der Staat vornan die FDJ. Die besten Freunde waren natürlich die Russen, wie sie inoffiziell hießen und kamen eine Reihe Afrikanischer Staaten und nicht zu vergessen Cuba. Das alles wurde von den heutigen Politikern verteufelt, darunter nicht wenige DDR-ler.
Nun heute ist es doch nicht anders, da wird den Kindern auch gesagt wer unsere Freunde sein müssen, so zum Beispiel der Amerikaner, der seine angeblichen Freunde ausspioniert. Den Kindern wird auch eingebläut, dass die Flüchtlinge unsere Freunde sind, ich wage zu bezweifeln. Dass das der richtige Weg ist? Jeder sollte doch selber entscheiden wen er als Freund anerkennt? Das Wort multikulti sagt doch alles. Wir haben doch an Hand der DDR gesehen wohin die Freundschaft geführt hat?
Nun heute ist es doch nicht anders, da wird den Kindern auch gesagt wer unsere Freunde sein müssen, so zum Beispiel der Amerikaner, der seine angeblichen Freunde ausspioniert. Den Kindern wird auch eingebläut, dass die Flüchtlinge unsere Freunde sind, ich wage zu bezweifeln. Dass das der richtige Weg ist? Jeder sollte doch selber entscheiden wen er als Freund anerkennt? Das Wort multikulti sagt doch alles. Wir haben doch an Hand der DDR gesehen wohin die Freundschaft geführt hat?
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Eric Cartman
15.10.2015, 13.39 Uhr
Denn für Kinder ist jeder Mensch gleich
Was für eine tolle und richtige Erkenntnis. Da drängt sich ja förmlich die Frage auf, warum das bei einigen Erwachsenen und einigen hiesigen Kommentatoren im Speziellen nicht mehr gilt?! Da muss doch in der weiteren Erziehung irgend etwas vollkommen schief gelaufen sein. Den Leuten hier vorzuwerfen, sie würden mit der Vermittlung eines humanistischen Menschenbildes die Kinder politisch indoktrinieren, zeugt schließlich auch nicht von geglückter, anständiger Erziehung.
Außerdem ist es doch gar keine Pflicht, seine Kinder in die Villa zu schicken. Wozu die ganze Aufregung?
Außerdem ist es doch gar keine Pflicht, seine Kinder in die Villa zu schicken. Wozu die ganze Aufregung?
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Günther Hetzer
15.10.2015, 15.03 Uhr
Erziehung?
Wie kann man denken, das seine eigene Meinung etwas mit Erziehung zu tun hat? Das liest sich ja schlimm.....
Jeder Mensch sollte seine Meinung frei jeglicher Erziehung erlangen. Natürlich unter Achtung von Gesetz, Moral etc..
Aber eine Meinung anerziehen ist ja furchtbar. Eine Meinung anerzogen hat die DDR ihren Bürgern, Religionen versuchen Meinungen anzuerziehen. Aber doch keine klar denkenden Eltern sollten Ihrem Kind eine Meinung anerziehen.
Erkenntnis, dass eben nicht jeder Mensch gleich ist, sollte spätestens dann kommen, wenn man auf das Handeln der Menschen schaut.
So bin ich der Meinung (ich rede hier ausschließlich für mich), dass ich mich nicht mit der neuen Kultur welche zu uns schwappt identifizieren kann. Denn es grenzt an Dummheit zu glauben, das jene Menschen nur positive Aspekte (sofern vorhanden) aus ihrer alten Kultur, Gesellschaft mitbringen. Man kann natürlich nicht alle unter Generalverdacht stellen. Doch ist es nicht von der Hand zu weisen, das eben gerade der Islam unserer Zeit weit hinterherhinkt. Gerade passend zum Thema Kinder vllt. ein Beispiel, weshalb in meinen Augen der Islam abscheulich ist. Ich kann, will und werde mich nicht mit einer Religion/Kultur einlassen, in der es normal und auch bis dato rechtens ist, sich mit kleinen Kinder zu verehelichen. (und eben allem was zur Ehe dazu gehört)
Es gibt viele weitere Beispiele die zeigen, wie mittelalterlich, menschenverachtend und grausam diese Religion und die daraus gewachsene Kultur und somit auch Gesellschaft ist. Wer sich dieser Religion lossagt, hat sehr gute Chancen ein Leben nach unseren westlichen Werten zu führen. Das auch diese nicht perfekt sind, steht außer Frage. Aber jeder kann seinen Teil dazu beitragen das es besser wird. Jeder besitzt die Gabe etwas zu tun. Und ich würde einen Schritt in die falsche Richtung gehen wenn ich sage "der Islam gehört zu Deutschland"...pfui
Und ich will da noch nicht mal zwischen denen die den Glauben besitzen aber nicht in allen Aspekten leben und jenen die es tun, differenzieren. Allein schon sich einem solchen Glauben verbunden zu fühlen ist in meinen Augen krank. Das gilt im übrigen für jeden Glauben.
Humanistisches Menschenbild vermitteln?
So humanistisch wie die Einflüsse die zu uns schwappen es eben brauchen. Nämlich nüchtern nach Fakten betrachtet.
Bei seiner Geburt ist jeder Mensch gleich. Egal welche Farbe er hat. Keine Frage. Doch mit seinem weiteren Handeln bestimmt er letztlich wer er ist. So werde ich es auch weiter geben "nicht jeder der anderes ist, ist schlecht.....aber eben auch nicht jeder gut"!
Es gibt genug Menschen aus diesen Kulturkreisen die auch zu der Erkenntnis gelangt sind, das dieser Glaube ***** ist. Und jenen zolle ich Respekt und Anerkennung.
So sollten Sie der Meinung sein, dass meine Einstellung ein Problem meiner Erziehung darstellt....biiiitteeeee
Jeder Mensch sollte seine Meinung frei jeglicher Erziehung erlangen. Natürlich unter Achtung von Gesetz, Moral etc..
Aber eine Meinung anerziehen ist ja furchtbar. Eine Meinung anerzogen hat die DDR ihren Bürgern, Religionen versuchen Meinungen anzuerziehen. Aber doch keine klar denkenden Eltern sollten Ihrem Kind eine Meinung anerziehen.
Erkenntnis, dass eben nicht jeder Mensch gleich ist, sollte spätestens dann kommen, wenn man auf das Handeln der Menschen schaut.
So bin ich der Meinung (ich rede hier ausschließlich für mich), dass ich mich nicht mit der neuen Kultur welche zu uns schwappt identifizieren kann. Denn es grenzt an Dummheit zu glauben, das jene Menschen nur positive Aspekte (sofern vorhanden) aus ihrer alten Kultur, Gesellschaft mitbringen. Man kann natürlich nicht alle unter Generalverdacht stellen. Doch ist es nicht von der Hand zu weisen, das eben gerade der Islam unserer Zeit weit hinterherhinkt. Gerade passend zum Thema Kinder vllt. ein Beispiel, weshalb in meinen Augen der Islam abscheulich ist. Ich kann, will und werde mich nicht mit einer Religion/Kultur einlassen, in der es normal und auch bis dato rechtens ist, sich mit kleinen Kinder zu verehelichen. (und eben allem was zur Ehe dazu gehört)
Es gibt viele weitere Beispiele die zeigen, wie mittelalterlich, menschenverachtend und grausam diese Religion und die daraus gewachsene Kultur und somit auch Gesellschaft ist. Wer sich dieser Religion lossagt, hat sehr gute Chancen ein Leben nach unseren westlichen Werten zu führen. Das auch diese nicht perfekt sind, steht außer Frage. Aber jeder kann seinen Teil dazu beitragen das es besser wird. Jeder besitzt die Gabe etwas zu tun. Und ich würde einen Schritt in die falsche Richtung gehen wenn ich sage "der Islam gehört zu Deutschland"...pfui
Und ich will da noch nicht mal zwischen denen die den Glauben besitzen aber nicht in allen Aspekten leben und jenen die es tun, differenzieren. Allein schon sich einem solchen Glauben verbunden zu fühlen ist in meinen Augen krank. Das gilt im übrigen für jeden Glauben.
Humanistisches Menschenbild vermitteln?
So humanistisch wie die Einflüsse die zu uns schwappen es eben brauchen. Nämlich nüchtern nach Fakten betrachtet.
Bei seiner Geburt ist jeder Mensch gleich. Egal welche Farbe er hat. Keine Frage. Doch mit seinem weiteren Handeln bestimmt er letztlich wer er ist. So werde ich es auch weiter geben "nicht jeder der anderes ist, ist schlecht.....aber eben auch nicht jeder gut"!
Es gibt genug Menschen aus diesen Kulturkreisen die auch zu der Erkenntnis gelangt sind, das dieser Glaube ***** ist. Und jenen zolle ich Respekt und Anerkennung.
So sollten Sie der Meinung sein, dass meine Einstellung ein Problem meiner Erziehung darstellt....biiiitteeeee
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Peppone
15.10.2015, 15.42 Uhr
Kinderfest oder Hunneneinfall?
War das ein Kinderfest oder der Hunneneinfall? Sonst keine Probleme ihr besorgten Bürger? Geht mal spazieren, von mir aus auch auf der Rautenstraße. Frische Luft hilft und fördert die Denkleistung.
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Günther Hetzer
15.10.2015, 17.26 Uhr
Gute Frage...
Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt ein wenig vom Thema abkomme.
Aber Ihre Frage @Peppone, könnte man zur aktuellen Lage in Deutschland stellen.
Kinderfest oder Hunneneinfall?
für die Einen scheint das alles ein kunterbuntes Kinderfest zu sein, Willkommens- und "WirSchaffenDas"-Kultur.
Für andere eine Invasion und Bedrohung.
Ich glauben Sie waren Sich der Tiefe Ihrer Aussage nicht bewusst. Falls doch, Chapeau!
____________________________________________________
Anmerk. d. Red: Die Diskussion ist beendet.
Aber Ihre Frage @Peppone, könnte man zur aktuellen Lage in Deutschland stellen.
Kinderfest oder Hunneneinfall?
für die Einen scheint das alles ein kunterbuntes Kinderfest zu sein, Willkommens- und "WirSchaffenDas"-Kultur.
Für andere eine Invasion und Bedrohung.
Ich glauben Sie waren Sich der Tiefe Ihrer Aussage nicht bewusst. Falls doch, Chapeau!
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Anmerk. d. Red: Die Diskussion ist beendet.
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