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Di, 14:41 Uhr
01.09.2015
Landespolitik

Die Förderung ist ausgeschöpft

Thüringens Städte und Gemeinden haben die Förderung für die Dialogdisplays rege genutzt. Insgesamt gingen beim Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft 70 Anträge ein. Damit ist das Fördervolumen, das sich auf insgesamt 100.000 Euro beläuft, ausgeschöpft...


Jedes Dialogdisplay, das mit einem Lob-Tadel-Prinzip Autofahrerinnen und Autofahrer zum Einhalten der Höchstgeschwindigkeit in Ortschaften mahnt, wird mit maximal 1750 Euro gefördert. In den Vorjahren waren es 2000 Euro.

Mit der Herabsetzung der einzelnen Fördersummen können nun 53 Schilder finanziert werden. Die Displays sollen unter anderem an Schulen, Altenheimen, touristischen Zielen sowie Ärztehäusern und Kliniken unter bestimmten Bedingungen eingesetzt werden können und alle Verkehrsteilnehmer schützen. Derzeit werden die Anträge vom zuständigen Landesverwaltungsamt geprüft. Die ersten zwölf Gemeinden können bereits einen Förderbescheid in Händen halten.

„Dass auch in diesem Jahr die Fördermöglichkeit so rege genutzt wird, zeigte, dass den Städten und Gemeinden die Verkehrssicherheit von Thüringens Straßen wichtig ist“, betont Thüringens Verkehrsministerin Birgit Keller. „Die Displays sind eine gute Methode, um Autofahrer an die Geschwindigkeitsbegrenzung zu erinnern, ohne sie gleich zur Kasse zu bitten.“

Begleitet wird die Aktion von der Kampagne „Heute schon gelächelt“. Bis zum 13. September sind die Thüringerinnen und Thüringer aufgerufen, Fotos von ihrem schönsten Lächeln einzusenden. So funktioniert die Teilnahme am Wettbewerb und das Einsenden der Fotos: Entweder über www.meinanzeiger.de/laecheln. Hier können die Fotos direkt hochgeladen werden. Oder per Mail an: presse@tmil.thueringen.de senden.

Die Partner der Lächelkampagne sind: Landesverkehrswacht Thüringen, ADAC Hessen-Thüringen, Thüringer Fahrlehrerverband, DEKRA, TÜV, Autohilfe Thüringen, Unfallkasse Thüringen und der Landesverband des Thüringer Verkehrsgewerbes.
Autor: red

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