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Do, 10:56 Uhr
07.05.2015

Stadt und Kreis wollen Breitensport absichern

Die Sozialdezernenten von Stadt und Landkreis Nordhausen Hannelore Haase und Stefan Nüßle haben jetzt diskutiert, wie sich die Förderung des Sports auch in Zukunft verlässlich gestalten lässt. Vorrangiges Ziel sei es, den Breitensport abzusichern...

„Wir wollen mit dem Kreissportbund und unseren politischen Gremien ins Gespräch kommen und eine mittelfristige Finanzierungssicherung erreichen“, so Stefan Nüßle.

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„Damit erhält der Kreissportbund die Möglichkeit, sich einerseits für eine stabile ehrenamtliche Basis in den Vereinen einzusetzen, für ausreichend Übungsleiter und besetzte Vorstände, andererseits sich vor allem zukünftig für die Nachwuchsförderung zu engagieren und damit für eine Stabilisierung und möglichst eine Steigerung der Mitgliederzahlen.“

Den Breitensport flächendeckend abzusichern sei dabei das vorrangige Ziel, so Hannelore Haase. „Aber auch die Talentförderung wollen wir stärken, neben der Breite also auch die Spitze in den Blick nehmen.“ Neben dem Kreissportbund sollen auch wieder einzelne, insbesondere kleinere Vereine unterstützt werden.

Stadt und Kreis wollen Breitensport absichern (Foto: Jessica Pieper) Stadt und Kreis wollen Breitensport absichern (Foto: Jessica Pieper)

„Wünschenswert ist hier beispielsweise, dass wir die Anschaffung von Ausstattung und Geräten fördern“, sagt Stefan Nüßle. Im vergangenen Jahr hat der Landkreis Nordhausen den Kreissportbund mit mehr als 70.000 Euro unterstützt, aus den Töpfen der Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Förderung des Sports.

Die Mittel wurden im Kinder- und Jugendbereich sowie für Aufwandsentschädigungen für Übungsleiter eingesetzt. Für dieses Jahr hat der Landkreis ebenfalls eine Zuwendung über mehr als 70.000 Euro an den Kreissportbund in den Haushalt eingestellt.
Autor: red

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