Mo, 16:46 Uhr
02.02.2015
Baggerstich in Ellrich
Spatenstiche kommen in der kommunalen Politik immer mehr außer Mode. Sie werden durch das Bewegen von Baggern abgelöst. Vor allem wenn ein Abriss einen Baubeginn einläutet...
Und so war es denn heute auch in Ellrich Am Wolfsgraben, dort wo sich noch die alte Turnhalle der Oberschule befindet, dort soll etwas Neues entstehen.
Die Ellricher Stadträte, der Bürgermeister und vor allem die Sportler hatten immer wieder Druck auf die Kreisverwaltung und den Kreistag gemacht. Sie wollten endlich auch eine Schulsporthalle. Eine moderne, in der das Turnen und Spielen Spaß macht.
Da der Landkreis - wie auch andere Kommunen - chronisch klamm ist, ersonnen sich die Kreislenker den Trick mit der kreiseigenen Service GmbH. Die ist noch kreditwürdig und wurde per Beschluss zum Investor des rund 2.5 Millionen Euro teuren Neubaus. Und weil die Welt in und um Ellrich herum jetzt so richtig in Ordnung ist, ließ sich auch Ex-Landrätin Birgit Keller in Ellrich sehen und erinnerte an ihre Zeit von 2012 bis 2014. Neben Keller sprachen auch noch die derzeit amtierende Landrätin Jutta Krauth, Beigeordneter Stefan Nüßle, Bürgermeister Matthias Ehrhold sowie Service-Geschäftsführer Gunnar Reuter.
Im März kommenden Jahres soll der Neubau fertig sein, ein Teil davon, der Mehrzweckbereich, wird von der Stadt Ellrich vorfinanziert. Neben dem bereits erwähnten Mehrzweckraum für Veranstaltungen, ist die Sporthalle mit einem Grundriss von 20 mal 30 Metern natürlich der Mittelpunkt. Gefördert wird das alles vom Bund und vom Land Thüringen.
Zurzeit besuchen rund 240 Schüler die Oberschule in Ellrich. Der Schulstandort ist aus Sicht der Kreisverwaltung auch perspektivisch gesichert.
Die jetzige Turnhalle wurde Ende der 80er Jahre gebaut. Der Neubau ist nötig aufgrund des schlechten Zustandes der jetzigen Halle, außerdem ist in der bestehenden Halle zu wenig Platz für Vereine und Veranstaltungen.
Die Service Gesellschaft schreibt insgesamt rund 25 Lose aus, damit haben auch kleinere Unternehmen die Möglichkeit sich zu beteiligen. Bisher haben schon einige Unternehmen aus dem Landkreis Zuschläge erhalten.
Autor: redUnd so war es denn heute auch in Ellrich Am Wolfsgraben, dort wo sich noch die alte Turnhalle der Oberschule befindet, dort soll etwas Neues entstehen.
Die Ellricher Stadträte, der Bürgermeister und vor allem die Sportler hatten immer wieder Druck auf die Kreisverwaltung und den Kreistag gemacht. Sie wollten endlich auch eine Schulsporthalle. Eine moderne, in der das Turnen und Spielen Spaß macht.
Da der Landkreis - wie auch andere Kommunen - chronisch klamm ist, ersonnen sich die Kreislenker den Trick mit der kreiseigenen Service GmbH. Die ist noch kreditwürdig und wurde per Beschluss zum Investor des rund 2.5 Millionen Euro teuren Neubaus. Und weil die Welt in und um Ellrich herum jetzt so richtig in Ordnung ist, ließ sich auch Ex-Landrätin Birgit Keller in Ellrich sehen und erinnerte an ihre Zeit von 2012 bis 2014. Neben Keller sprachen auch noch die derzeit amtierende Landrätin Jutta Krauth, Beigeordneter Stefan Nüßle, Bürgermeister Matthias Ehrhold sowie Service-Geschäftsführer Gunnar Reuter.
Im März kommenden Jahres soll der Neubau fertig sein, ein Teil davon, der Mehrzweckbereich, wird von der Stadt Ellrich vorfinanziert. Neben dem bereits erwähnten Mehrzweckraum für Veranstaltungen, ist die Sporthalle mit einem Grundriss von 20 mal 30 Metern natürlich der Mittelpunkt. Gefördert wird das alles vom Bund und vom Land Thüringen.
Zurzeit besuchen rund 240 Schüler die Oberschule in Ellrich. Der Schulstandort ist aus Sicht der Kreisverwaltung auch perspektivisch gesichert.
Die jetzige Turnhalle wurde Ende der 80er Jahre gebaut. Der Neubau ist nötig aufgrund des schlechten Zustandes der jetzigen Halle, außerdem ist in der bestehenden Halle zu wenig Platz für Vereine und Veranstaltungen.
Die Service Gesellschaft schreibt insgesamt rund 25 Lose aus, damit haben auch kleinere Unternehmen die Möglichkeit sich zu beteiligen. Bisher haben schon einige Unternehmen aus dem Landkreis Zuschläge erhalten.
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