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Di, 10:12 Uhr
30.12.2014

Erste Hilfe bei schlechten Noten

In vielen Familien ist die Aufregung groß, wenn die Halbjahreszeugnisse verteilt werden. Sind die Noten schlechter als erwartet, hängt oft der Haussegen schief. Für Schüler und Eltern gibt es heutzutage aber viele Nachhilfeangebote...

Wem es auch so ergeht, der sollte erst einmal tief durchatmen und dann in Ruhe überlegen, wie den Kindern der Rücken gestärkt werden kann. Vielen Eltern hilft es, einen Moment an die eigene Schulzeit zurückzudenken. Wenn man selbst auch einmal ein schlechtes Zeugnis hatte, erinnert man sich bestimmt gut daran, wie die eigenen Eltern reagierten - und wie man sich selbst dabei fühlte.

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Meist wird dann schnell klar, dass auch die Kinder über ihre schlechten Noten unglücklich sind. Mit Drohungen, Vorwürfen und Strafen kommt man in dieser Situation nicht weiter. Damit wird das Kind höchstens zusätzlich verunsichert. Viele weitere Lerntipps gibt es unter www.rgz24.de/noten.

Kostenlose Sofort-Hilfe

Auch für ganz praktische Fragen beim Lernen sind sinnvolle Lösungen gefragt. So bietet beispielsweise das Nachhilfeinstitut Studienkreis seinen Schülern gratis ein Kontingent "Online-Sofort-Hilfe" an. Treten Probleme bei den Hausaufgaben auf oder gibt es Fragen zu einer Prüfung am nächsten Tag, wird dem Schüler innerhalb weniger Minuten geholfen: Gemeinsam mit dem Lehrer betritt er auf www.studienkreis.de/sofort-hilfe einen virtuellen Unterrichtsraum. Dort können die beiden mit Videounterstützung chatten und via Monitor auf einer gemeinsamen Tafel arbeiten. Dieses Angebot gibt es für die Fächer Mathematik, Deutsch und Englisch. Der Schüler erhält Lösungsansätze und Unterstützung bei seinen Fragen.


Gerade bei schlechten Noten werten die meisten Lehrer das Interesse der Eltern positiv. Foto: djd/Studienkreis

Konstruktive Hilfe zur Selbsthilfe

Auch in der ganz normalen Nachhilfe soll der Schüler lernen, schulische Herausforderungen selbst zu lösen. Dabei ist eine konstruktive Vorgehensweise gefordert, mit der die Schüler motiviert werden. Am besten konzentriert man sich gemeinsam mit dem Kind zunächst auf ein, maximal zwei Problemfächer. Und dann werden kleine Schritte geplant, die in kurzer Zeit zu ersten Erfolgen führen. Das motiviert zusätzlich. Ein Ziel kann zum Beispiel sein, dass sich der Schüler in jeder Unterrichtsstunde einmal meldet. Oder dass den Hausaufgaben etwas mehr Zeit eingeräumt wird.
djd/pt
Autor: red

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