Di, 12:10 Uhr
16.12.2014
Positive Zeichen für Nordhausen und Naturschutz
Am Oberverwaltungsgericht in Weimar wird heute das Urteil in einem Verfahren erwartet, das für den weiteren Rohstoffabbau richtungsweisend sein könnte. Wir haben erste Informationen aus Weimar...
Aus bislang noch unbestätigten Quellen hat die nnz erfahren, dass das Gericht der Rechtsauffassung der Stadt Nordhausen zum Flächennutzungsplan zugestimmt haben soll.
Damit sei der Flächennutzungsplan der Kommune höher einzuschätzen als das wirtschaftliche Interesse eines Unternehmens.
Hintergrund: Im aktuellen Flächennutzungsplan der Stadt Nordhausen sind weite Gebiete des Gipskarstgürtels, die sich auf dem Territorium der Stadt befinden, nur zur touristischen Nutzung definiert. Ein Rohstoffabbau sei hier fast unmöglich.
Gegen den Flächennutzungsplan hatten zwei Gips abbauende Unternehmen aus Ellrich und Bad Lauterberg geklagt, weil sie sich in ihren Rechten als Bergwerkseigentümer beschnitten fühlten. Wir werden heute noch ausführlich berichten.
Autor: redAus bislang noch unbestätigten Quellen hat die nnz erfahren, dass das Gericht der Rechtsauffassung der Stadt Nordhausen zum Flächennutzungsplan zugestimmt haben soll.
Damit sei der Flächennutzungsplan der Kommune höher einzuschätzen als das wirtschaftliche Interesse eines Unternehmens.
Hintergrund: Im aktuellen Flächennutzungsplan der Stadt Nordhausen sind weite Gebiete des Gipskarstgürtels, die sich auf dem Territorium der Stadt befinden, nur zur touristischen Nutzung definiert. Ein Rohstoffabbau sei hier fast unmöglich.
Gegen den Flächennutzungsplan hatten zwei Gips abbauende Unternehmen aus Ellrich und Bad Lauterberg geklagt, weil sie sich in ihren Rechten als Bergwerkseigentümer beschnitten fühlten. Wir werden heute noch ausführlich berichten.
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