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So, 15:53 Uhr
02.11.2014

SVC Damen fahren mit Sieg nach Hause

Die Volleyball-Schmetterlinge des SVC Nordhausen fuhren am vergangenen Samstag nach einer langen Punktspielpause von fünf Woche zum Gastgeber aus Gebesee...

Mit einem Sieg gestartet (Foto: privat) Mit einem Sieg gestartet (Foto: privat)

Nach einer motivierenden Ansprache vom Trainer Michal Grygar startete die Mannschaft mit Siegeswillen in den ersten Satz. Madlen Trümper servierte als Zuspielerin die Pässe. Als Außen-Annahmespielerinnen agierten Franziska Thürmer und Juliane Wiegleb.

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Auf der Mittelblockposition spielten Lisa Kött und Anna Kolbe. Die Diagonalposition nahm Anika Broda ein. Christin Bloßfeld spielte als Libero und diente der Mannschaft als sichere Bank in der Abwehr. Den ersten Satz erspielten sich die Nordhäuser Damen mit Konzentration und Disziplin.

Jede Spielerin auf dem Feld bewies Einsatzbereitschaft und Können. So endete der Satz mit einem deutlichen Vorsprung für die SVC Damen (25:15). Im zweiten Satz wachten die Gastgeber aus Gebesee auf und gewannen knapp mit 26:24 Punkten. Der dritte Satz war von Eifer und guten Aufschlagserien auf Seiten der Nordhäuser Schmetterlinge geprägt. Sie gewannen den Satz deutlich mit 25:15 Punkten. Beide Mannschaften nahmen sich allerdings in ihrer Wechselhaftigkeit der Stärke nichts.

Sowohl die Spielerinnen aus Gebesee, als auch die Schützlinge von Michal Grygar hatten vereinzelte Phasen der Schwäche aufgezeigt. Mit einem Rückstand von acht Punkten begann für die SVC Damen der vierte Satz. Jedoch verhalfen Siegeswillen und die Eigenfehler der Spielerinnen aus Gebesee, den SVC Damen zum späteren Ausgleich und der Führung. Der Siegesgedanke war für die Nordhäuser Schmetterlinge schon nah.

Dennoch mussten sie sich vorab gegen Gebesee im vierten Satz mit 25:27 Punkten geschlagen geben.
Danach konzentrierten sich die SVC Schmetterlinge auf den fünften und letzten Satz und beendeten das Spiel mit Kraft und Stärke (15:11). Das Auswärtsduell endete mit großer Freude und einem 3:2 Sieg für die Nordhäuserinnen, auch den wenigen Aufschlagfehlern der Mannschaft und den Aufschlagserien von Madlen Trümper, Anika Broda und Anna Kolbe zu verdanken. Gebesee wurde nach ihrem Schlachtruf „Wasser marsch!“ nun kurz der Hahn zugedreht.
Juliane Wiegleb
Autor: red

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