Mo, 09:16 Uhr
15.09.2014
Graffiti im Jugendcafé
In der vergangenen Woche fand im Jugendcafé Nordhausen Ost ein gemeinschaftliches Projekt mit der Schulbezogenen Jugendsozialarbeit der staatlichen Regelschule Am Förstemannweg statt...
Insgesamt nahmen 24 Schüler und Schülerinnen der 9. Klasse an dem Graffiti – Projekt teil. Organisiert wurde der Workshop durch die Schulsozialarbeiterin Melanie Dilbins und den Leiter des Jugendclubs Marco Kühlewind.
Am ersten Projekttag stand die politische Bildung im Mittelpunkt. Die beiden Workshop Leiter Pekor und Stefan von cultures interactivesetzten sich anhand verschiedener Methoden mit den jungen Heranwachsenden zu Jugendkulturen, regionalen Gegebenheiten, Drogen, Gewalt, und problematischen Einstellungen auseinander.
Zudem wurden Grundkenntnisse über verschiedene Jugendkulturen, wie beispielsweise Punk oder HipHop vermittelt. Hierbei wurden spezifische regionale Phänome ebenso berücksichtigt, wie die allgemeine Mediendarstellung bestimmter Szenen und die persönlichen Interessen der jungen Heranwachsenden. Nach der Vermittlung von theoretischem Wissen haben die teilnehmenden Jugendlichen erste Entwürfe selbst gestaltet und die Möglichkeit gehabt, Buchstaben und Figuren zu sprayen. Am zweiten Graffiti - Projekttag stand die praktische Umsetzung im Vordergrund und die jungen Heranwachsenden konnten sich selbst ausprobieren. Es wurden eigene Ideen entwickelt, Entwürfe gezeichnet und die Spraydosen kräftig geschüttelt. Neben der Gestaltung einer Wand im Jugendcafé Nordhausen Ost wurden Jutebeutel und auch Leinwände kreativ besprüht. Am Ende des Graffiti -Projektes waren alle stolz auf das Ergebnis.
Durch diesen zweitägigen Graffiti-Workshop der Schulbezogenen Jugendsozialarbeit und des Jugendcafé Nordhausen Ost konnten die Mädchen und Jungen viel zum Thema Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit lernen.
Autor: redInsgesamt nahmen 24 Schüler und Schülerinnen der 9. Klasse an dem Graffiti – Projekt teil. Organisiert wurde der Workshop durch die Schulsozialarbeiterin Melanie Dilbins und den Leiter des Jugendclubs Marco Kühlewind.
Am ersten Projekttag stand die politische Bildung im Mittelpunkt. Die beiden Workshop Leiter Pekor und Stefan von cultures interactivesetzten sich anhand verschiedener Methoden mit den jungen Heranwachsenden zu Jugendkulturen, regionalen Gegebenheiten, Drogen, Gewalt, und problematischen Einstellungen auseinander.
Zudem wurden Grundkenntnisse über verschiedene Jugendkulturen, wie beispielsweise Punk oder HipHop vermittelt. Hierbei wurden spezifische regionale Phänome ebenso berücksichtigt, wie die allgemeine Mediendarstellung bestimmter Szenen und die persönlichen Interessen der jungen Heranwachsenden. Nach der Vermittlung von theoretischem Wissen haben die teilnehmenden Jugendlichen erste Entwürfe selbst gestaltet und die Möglichkeit gehabt, Buchstaben und Figuren zu sprayen. Am zweiten Graffiti - Projekttag stand die praktische Umsetzung im Vordergrund und die jungen Heranwachsenden konnten sich selbst ausprobieren. Es wurden eigene Ideen entwickelt, Entwürfe gezeichnet und die Spraydosen kräftig geschüttelt. Neben der Gestaltung einer Wand im Jugendcafé Nordhausen Ost wurden Jutebeutel und auch Leinwände kreativ besprüht. Am Ende des Graffiti -Projektes waren alle stolz auf das Ergebnis.
Durch diesen zweitägigen Graffiti-Workshop der Schulbezogenen Jugendsozialarbeit und des Jugendcafé Nordhausen Ost konnten die Mädchen und Jungen viel zum Thema Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit lernen.
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