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Sa, 18:58 Uhr
13.09.2014

4:0-Sieg über den Berliner AK

Ohne Kapitän Nils Pfingsten-Reddig, Christoph Rischker, Marcel Goslar und Matthias Peßolat trafen die Nordhäuser auf eine eifrige und spieltechnisch gute Mannschaft aus der Hauptstadt. Klaus Verkouter mit seinem Spielbericht...


Obwohl Wacker bereits mit dem ersten Angriff zu einer großen Tormöglichkeit durch Manuel Farrona Pulido kam, dauerte es bis zur 21. Minute, ehe der gleiche Akteur, der eine starke Partie spielte, einen Pass von Dennis Carl bekam und mit einem technisch feinen Flachschuss in die rechte untere Ecke die 1:0-Führung markierte.

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Bis zur Pause versuchten beide Mannschaften mit ihren Aktionen zum Torerfolg zu kommen. Paul Grischok verfehlte mit einem scharfen Schuss am linken Pfosten vorbei knapp das Gehäuse.

So ging es mit dem einem Treffer in die Halbzeitpause, in der der Thüringer Fußball-Verband die schönste Frau Thüringens, Cheyenne Schwab, als Glücksfee die Paarungen des Achtelfinals im Landespokal ziehen ließ. Wacker Nordhausen becherte sie mit dem 12. Los die Auswärtspartie beim SV Elstertal Silbitz/Crossen (Landesklasse).

Dann ging es im zweiten Durchgang weiter, in dem Wacker eiskalt sich bietende, aber durchweg schön herausgespielte Chancen zu einem vielleicht etwas zu hohen 4:0-Heimsieg nutzte. Nachdem Farrona Pulido in der 52. Minute um Haaresbreite am rechts am Berliner Tor vorbeischoss, setzte Maik Georgi einen vom BAK-Schlussmann David Grof abgelenkten Schuss von Matthias Semmer zum beruhigenden 2:0 ins Netz (54.). Farrona Pulido, der kaum zu stoppen war, wurde in der 59. Minute im Strafraum unsanft von den Beinen geholt und Semmer schickte beim folgenden Elfmeter den Keeper in die falsche Ecke. Platziert schlug der Ball rechts unten ein – 3:0.

Christian Skoda ließ in der 62. Minute mit einem Pfostenknaller von der Strafraumgrenze aufhorchen, der auch zum Ehrentreffer hätte führen können. So blieb es Wacker vorbehalten, durch Lasse Schlüter, Jan Löhmannsröben, David Urban und Nils Pichinot zu weiteren guten Chancen zu kommen. Letzterer schob im Anschluss an einen Eckstoß aus Nahdistanz zum 4:0-Endstand ein.

Wacker spielte zu Hause wieder zu null, weil das mannschaftliche Abwehrverhalten nur wenig zuließ, so wie es sich Trainer Jörg Goslar wünschte.
Klaus Verkouter
Autor: red

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