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Do, 06:42 Uhr
07.08.2014

VdK-Infobus ist unterwegs

Auch in diesem Sommer und Frühherbst tourt der Infobus des Sozialverbands VdK wieder durch Thüringen – dieses Jahr bereits zum 15. Mal. Zwischen 2. September und 3. Oktober 2014 macht er an 18 Orten Station...


Im Jubiläumsjahr steht die Infobus-Tour ganz im Zeichen der VdK-Protestkampagne für eine große Pflegereform. Die Bevölkerung hat so die Gelegenheit, sich eingehend über das Thema Pflege zu informieren und den VdK bei seinem Engagement für eine große Pflegereform zu unterstützen.

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An den Ständen vor dem Bus finden die Besucher Handzettel und Broschüren, in denen der VdK seine Forderungen zur Verbesserung der Pflege erläutert. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die vielfältigen Angebote des Sozialverbands VdK Hessen-Thüringen näher kennenzulernen und wertvolle Tipps zu Sozialrechtsschutz, Barrierefreiheit, Patientenverfügung und vielem mehr zu bekommen.

Auch verschiedene Selbsthilfegruppen präsentieren sich örtlich auf der Infobus-Tour 2014. Außerdem bieten Apotheken und Sanitätshäuser Blutdruck- und Blutzuckermessungen an. Eine Attraktion für sich ist der Infobus selbst. Das rollstuhlgerechte Fahrzeug, das zur Flotte des VdK-Partners Omnibusbetrieb Sack gehört, verfügt neben einem Rollstuhlhebelift zum bequemen Ein- und Ausstieg über eine barrierefreie Toilette und viele weitere Extras. Interessierte haben die Gelegenheit, die Ausstattung des Busses zu erproben und von Karin Krug, der Leiterin des VdK-Reisedienstes, Auskünfte zu möglichen Reisezielen zu bekommen.

In diesem Jahr beginnt die Tour in Nordthüringen. Der VdK-Infobus kommt am Dienstag, dem 2. September 10.00 bis 14.00 Uhr nach Ilfeld (Edeka-Aktiv-Markt), am Mittwoch, dem 3. September 8.00 bis 12.00 Uhr (Markt) sowie 14.00 bis 18.00 Uhr nach Ellrich (Edeka-Markt). In Heiligenstadt (Kreisverband Eichsfeld) macht er am 21. September, 10.00 bis 17.00 Uhr am Kurpark Halt.

Natürlich sind nicht nur Mitglieder des Sozialverbandes, sondern alle Interessenten herzlich zum Besuch des Infobusses, an dem sie ganz gewiss interessante Gespräche mit erfahrenen Mitarbeiterinnen und Ehrenamtlern führen können.
Und das sind die zentralen Forderungen:
  • Mehr Leistungen für demenzkranke Menschen
  • Benesszbg der Pfkegebedürftigkeit nach Grad der Selbständigkeit
  • Mihn finanzielle Leistungen und entlastungsangebote
  • Bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
  • Stärkung der Kommunen im Hinblick auf altersgerechtes Wohnen und Leben
Autor: red

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