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Sa, 09:24 Uhr
31.05.2014

Alarm im Ohr

Ob dumpf oder pfeifend, nur manchmal zu hören oder permanent präsent: Tinnitus macht Millionen Menschen das Leben schwer. Nur selten wird bei Ohrgeräuschen eine eindeutige Ursache gefunden, die dann entsprechend behandelt werden kann...


Zwar ist inzwischen bekannt, dass eine Minderdurchblutung an den verschiedenen Strukturen, die für die Umwandlung und Weiterleitung akustischer Signale zuständig sind, zur Entstehung von Tinnitus beitragen kann. Doch in den meisten Fällen weiß man nicht genau, warum es zu dem nervenaufreibenden Phänomen kommt, auch wenn Faktoren wie Stress und innere Anspannung eine wesentliche Rolle bei der Ausprägung der Symptome spielen.

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Ebenso kann ein Vitalstoffmangel dazu führen, dass die Ohren sich sozusagen zu Wort melden. So gibt es zahlreiche Untersuchungen, die belegen, dass eine Ernährungsumstellung, Entspannungsverfahren und mehr Achtsamkeit sich selbst gegenüber die Beschwerden deutlich verringern können.

Positive Erfahrungen, so die Gesellschaft für Vitalpilzkunde (GFV), gibt es auch mit dem Einsatz von Vitalpilzen wie Auricularia, Reishi und Cordyceps als Extrakte zur Nahrungsergänzung. Ob durchblutungsfördernde Medikamente oder Infusionen mit gefäßerweiternden Wirkstoffen sinnvoll sind, mag dagegen auch mancher Schulmediziner nicht eindeutig beantworten.

Vitalisierende Eigenschaften

Die GFV, die telefonisch unter 0800-0077889 und im Internet unter www.vitalpilze.de eine kostenlose Beratung anbietet, betont besonders die durchblutungsfördernden Eigenschaften der Vitalpilze. Ein verbesserter Blutfluss in den kleinsten Verästelungen der Arterien im Mittel- und Innenohr kann wesentlich zur Tinnitus-Linderung beitragen.Während Auricularia und Reishi sich vor allem diesbezüglich einen Namen gemacht haben, werden dem Cordyceps vitalisierende Eigenschaften zugesprochen. Er hat zudem einen regulierenden Effekt auf das psychische Befinden - das kann bei Tinnitus-Patienten hilfreich sein, deren Allgemeinbefinden beeinträchtigt und deren Nervensystem überreizt ist.

Die Wirbelsäule mitbehandeln

Fehlstellungen im Halswirbelsäulenbereich führen nicht selten zur Entstehung oder Verstärkung von Ohrgeräuschen. Eine Untersuchung speziell dieses Wirbelsäulenabschnitts durch einen Orthopäden oder Osteopathen ist deshalb ein sinnvolles Element bei der Tinnitus-Diagnostik.

Etabliert sind darüber hinaus einige sanfte Alternativen, zum Beispiel die sogenannte kraniosakrale Osteopathie, die sehr intensiv wirken und die Beschwerden schnell lindern kann. Ebenfalls erfolgversprechend ist die Akupunktur, die auch chronisch verspannten Nackenmuskeln entgegenwirken kann.
Autor: red

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