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Sa, 15:56 Uhr
22.02.2014

Feier zum Frauentag auf Forst-Farm

Die Forst-Farm auf dem Berg zwischen Herreden und Hochstedt setzt sich immer wieder neue Ideen, die das gesellschaftliche Leben im Südharz bereichern. Kurt Frank berichtet...

Die Fort-Farm (Foto: nnz-Archiv) Die Fort-Farm (Foto: nnz-Archiv)

Nordhausen. Landesweit machen sich Diana und Wilfried Forst einen Namen mit der Zucht und Erhaltung vom Aussterben bedrohter Tierarten: Thüringer Waldziegen, Amrockhühner, Harzer Rotvieh, Deutsche Sattelschweine, Rhönschafe.

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Sie halten ihre Arbeit nicht hinterm Berg, geben vielmehr der Öffentlichkeit reichlich Gelegenheit, sich von ihrem züchterischen Schaffen zu überzeugen. So erfolgte im Vorjahr die 1. Thüringer-Arche-Noah-Schau, die zahlreiche Interessenten aus nah und fern in ihren Bann zog.

Das Reit-und Fahrsportzentrum auf der Farm ist auch Stätte sportlicher Veranstaltungen. Über 40 Kinder üben sich in der Kunst des Reitens. Der Umgang und die Beschäftigung mit Tieren versprechen Erfolg auch bei behinderten und hyperaktiven Kindern. Sport verbindet sich mit Liebe und Achtung zum Tier. Die Mädchen und Jungen pflegen und füttern ihre Tiere selbst und lernen Verantwortung.

Diana Forst hat sich wieder was Neues einfallen lassen: Frauentags-Feier am 8. März auf der Farm. Beginn ist um 15 Uhr. Sekt zur Begrüßung. Kaffee, Kuchen und Musik – auch zum Tanzen – am Nachmittag. Tanzfreudige Männer sind deshalb auch willkommen. Am Abend können sich die Gäste an einem Büfett (kalt/warm) bedienen.

Wer seiner Frau, Freundin, Lebenspartnerin (auch Geliebten) oder lieben Menschen aus dem Bekannten- und Verwandtenkreis etwas Gutes tun möchte, melde sich bis zum 1. März bei Diana Forst. Telefon: 03631/ 973455.
Autor: red

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