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Fr, 15:40 Uhr
21.02.2014

Zeigen Sie den Grünen Ihr Gesicht

BürgerInnenbeteiligung ist für die Bündnisgrünen auch im Landkreis Nordhausen ein zentrales Anliegen. Deshalb bietet die Partei allen engagierten BürgerInnen in den Gemeinden und Städten an, bei der Kommunalwahl am 25. Mai auf deren Listen zu kandidieren...


Zur Wahl stehen die Gemeinde- und Stadträte sowie der Kreistag. Wenn Ihnen die kommunalen Themen wichtig sind und Sie sich mit den Bündnisgrünen für die Region einsetzen wollen, sind Sie herzlich willkommen.

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"Kommen Sie mit uns ins Gespräch und gestalten Sie die Zukunft aktiv mit. Ihre Meinung und Ihr Engagement sind uns wichtig, denn unsere gemeinsamen Werte werden ein Impuls für die Region sein. Eine Mitgliedschaft in unserer Partei ist wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich.

Können Sie sich vorstellen, die Listen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN mit Ihrer Persönlichkeit zu bereichern? Dann verleihen Sie engagierter Politik vor Ort Ihr Gesicht. Was, wann, wo?

Wir würden uns sehr freuen von Ihnen bis zum 10.03.2014 zu hören, da wir in unserer Mitgliederversammlung am 13.03.2014 (ab 19 Uhr, Barfüßerstraße 28, Nordhausen) die Listen aufstellen möchten. Zu diesem Termin möchten wir Sie hiermit herzlich einladen."
Autor: red

Kommentare
I.H.
21.02.2014, 16.52 Uhr
Zeigen Sie den Grünen Ihren Finger.
Dank Euch haben wir die höchsten Energiepreise der ganzen Welt. Ein Ende dieses Irrsinns ist nicht abzusehen. Deshalb zeige ich Euch nur einen meiner Finger. Welchen davon dürft Ihr Euch aussuchen. Daumen fällt allerdings aus.
Paulinchen
21.02.2014, 17.47 Uhr
Die Grünen schaden unserem Land weit mehr, als sie gut machen.
Dank dieser „Partei“ haben wir die hohen Kraftstoffpreise, Energiepreise und das teure Pfandflaschensystem. Außerdem habe ich, bei dieser für mich absolut bedeutungslosen Partei, stets nach qualifizierten Führungskadern gesucht. Der Fischer hatte keine Berufsausbildung, die Roth ist nicht besser. Naja der Rest kann nun auch nicht mit angemessenen Qualifikationen aufwarten, die eine politische Karriere auf Bundesebene rechtfertigen.

Kurz um, mehr Schein als Sein, aber große Klappe. Gibt es denn in unserer Gegend eigentlich die Grünen? Wenn ja, hätte ich eine Bleibe für die in der "Kalkhütte". Nur dort wären sie nur befristet geduldet, denn wenn die Region dem Gipsabbau zum Opfer fällt, dass sind sie leider obdachlos.
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