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Di, 11:39 Uhr
28.01.2014

Offen ins Kommunalwahljahr

Beim CDU-Stadtverband Nordhausen laufen die Vorbereitungen für Wahl zum Nordhäuser Stadtrat auf Hochtouren. Die Aufgabenpalette reicht derzeit von Wahlprogramm bis Kandidatennominierung. Nicht nur da ähnelt man dem Stand der anderen Parteien...


Bei der Ausarbeitung des Wahlprogramms sollen Ideen, Meinungen und Vorschläge einer breiten Basis einfließen. Programmtische Inhalte werden an aktuellen Themen, aber auch an längerfristigen Vorhaben festgemacht. Gleichzeitig bleibt auch das strukturell und finanziell Machbare im Fokus.

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„Wir sind uns bewusst, ein Wahlprogramm ist kein Wunschkonzert. Nur an ehrlicher Politik kann man gemessen werden“, so der CDU-Ortsvorsitzende Stefan Nüßle. Beim Thema Kandidatenaufstellung steht für die Nordhäuser CDU demnächst die Nominierungsveranstaltung an. Der Kandidatenvorschlag wird die in Fraktion und Vorstand sowie den Vereinigungen und Kreisfachausschüssen vorhandene politische Kompetenz und Sachverstand der CDU widerspiegeln.

Dazu CDU-Pressesprecher Sven Lutze: „Wir bauen einerseits auf die Erfahrungen sowie das Engagement unserer Mitglieder. Der Nominierungsvorschlag wird zudem auch einige Namen von politisch interessierten Nichtmitgliedern aufweisen.“

Die CDU Nordhausen wird zur Kommunalwahl 2014 mit einer offenen Liste antreten. Das ist nicht nur Offenheit im eigentlichen Sinne, sondern auch das Resultat eines immer mehr um sich greifenden Kandidatenmangels. Da steht die CDU nicht viel besser da als die SPD, die ja bereits für ihre Kreistagsliste ähnliches angekündigt hatte.
Autor: red

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