Do, 11:15 Uhr
26.09.2013
Schnitzeljagd mal anders...
Wie soll man einen Wandertag nutzen? Diese Frage stellen sich viele Lehrer an den Schulen. Da hatten die Klassenlehrerinnen der 5/1 des Humboldtgymnasiums eine Idee.
Sie organisierten schnell mal eine Schnitzeljagd durch Nordhausen. Start war 9.00 Uhr auf dem Schulhof. Die Kinder teilten sich in 2 Gruppen, Jungen und Mädchen und mussten nun, anhand bestimmter Sehenswürdigkeiten, wie die Merwegslinde, dem Kriegerdenkmal, Stadtmauer, Park Hohenrode, Warttürmchen, Gedenkstein für Turnvater Jahn usw., den kürzesten Weg durch die Stadt finden. Zeit hatten sie dazu gut 1h. 10.00 Uhr sollte der erste Treffpunkt im Stadtpark sein.
Doch nicht nur der Weg war entscheidend, auch das, was es zu den Stationen Wissenswertes gab.
Nach einem Frühstück ging es weiter. Auch hier mussten wieder ein paar Stationen, wie Elisabethbrunnen, Wassertreppe, Gedenkhain usw. abgelaufen werden. Zum Schluss trafen sich beide Gruppen auf dem Petersberg. Dort wurden dann die Auswertungen vorgenommen. Wer war am schnellsten? Wer hatte sich das meiste aufgeschrieben. Ja, die Mädels waren am schnellstes, die Jungen einen Hauch fleißiger. Am Ende waren es jedoch beide Sieger und das in doppelter Hinsicht.
Der Tag war zwar anstrengend, aber die Kinder haben viel über Nordhausen lernen können. So sollte Unterricht sein, informativ, vermittelnd und mit einem Schuss Spaß und Freude.
Zum krönenden Abschluss gab es für alle ein Eis, was zusätzlich ein Strahlen in die Gesichter der Kinder zauberte.
Michael Caspari
Autor: mcSie organisierten schnell mal eine Schnitzeljagd durch Nordhausen. Start war 9.00 Uhr auf dem Schulhof. Die Kinder teilten sich in 2 Gruppen, Jungen und Mädchen und mussten nun, anhand bestimmter Sehenswürdigkeiten, wie die Merwegslinde, dem Kriegerdenkmal, Stadtmauer, Park Hohenrode, Warttürmchen, Gedenkstein für Turnvater Jahn usw., den kürzesten Weg durch die Stadt finden. Zeit hatten sie dazu gut 1h. 10.00 Uhr sollte der erste Treffpunkt im Stadtpark sein.
Doch nicht nur der Weg war entscheidend, auch das, was es zu den Stationen Wissenswertes gab.
Nach einem Frühstück ging es weiter. Auch hier mussten wieder ein paar Stationen, wie Elisabethbrunnen, Wassertreppe, Gedenkhain usw. abgelaufen werden. Zum Schluss trafen sich beide Gruppen auf dem Petersberg. Dort wurden dann die Auswertungen vorgenommen. Wer war am schnellsten? Wer hatte sich das meiste aufgeschrieben. Ja, die Mädels waren am schnellstes, die Jungen einen Hauch fleißiger. Am Ende waren es jedoch beide Sieger und das in doppelter Hinsicht.
Der Tag war zwar anstrengend, aber die Kinder haben viel über Nordhausen lernen können. So sollte Unterricht sein, informativ, vermittelnd und mit einem Schuss Spaß und Freude.
Zum krönenden Abschluss gab es für alle ein Eis, was zusätzlich ein Strahlen in die Gesichter der Kinder zauberte.
Michael Caspari
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