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Sa, 12:43 Uhr
08.06.2013

So findet man die richtige Ausbildung

Jedes Jahr treffen Hunderte Schulabgänger eine Entscheidung, die ihr restliches Leben nachhaltig beeinflussen kann. Die Berufswahl ist wahrlich keine leichte Entscheidung, dauert eine Ausbildung doch mehrere Jahre und sollte den jungen Menschen fordern und Freude bereiten. Viele Jugendliche sind damit überfordert, haben keine Vorstellungen worin sie gut sind und was sie wirklich interessiert...

Die Qual der Wahl

Eine gute Richtung geben oftmals schon Hobbys oder Interessen vor. Wer in seiner Freizeit gerne malt oder Bilder bearbeitet, für den wäre ein kreativer Beruf wie z.B. Mediendesigner gut geeignet. Junge Leute, die sich für Autos und Technik interessieren, haben vielleicht Spaß am Beruf des Elektrotechnikers oder KFZ-Mechanikers. Als von Grund auf schüchterner Mensch, wird man gegenteilig seine Passion kaum in Berufen mit Kundenkontakt finden.

Hat man sich letztendlich für eine Richtung entschieden, ist es trotzdem wichtig, sich das Berufsbild des Wunschberufs genau anzusehen, denn oftmals widerspricht es den eigenen Vorstellungen. Jugendliche haben normalerweise viele Fragen zur Ausbildung – hier kann der Besuch einer Berufsinformationsmesse hilfreich sein, denn dort werden Fragen zu Voraussetzungen, Eignung, Fortbildung u.v.a. beantwortet. Ein mögliches Praktikum im Wunschberuf kann zudem gute Einblicke in den Arbeitsalltag bieten und hilft bei der Wahl der richtigen Ausbildung.

Suchen und Finden

Ist der richtige Beruf gefunden, geht es an die Jobsuche. Jobbörsen im Internet, Tageszeitungen oder die Arbeitsagentur informieren über offene Stellen. Alternativ kann man sich im Bekanntenkreis umhören oder in den Gelben Seiten nach Betrieben forschen. Blindbewerbungen sind allerdings nicht sinnvoll, besser ist es vorher anzurufen und nach freien Ausbildungsplätzen zu fragen.

Und wenn man keinen Ausbildungsplatz findet?

Leider kommt es oft vor, dass viele Jugendliche ohne Ausbildungsplatz bleiben. Die Zeit bis ein entsprechender Platz gefunden wurde, kann durch verschiedene Möglichkeiten überbrückt werden. Ein Praktikum, ein berufsvorbereitendes Jahr oder ein freiwilliges soziales Jahr machen sich schließlich auch im Lebenslauf besser als eine "Leerphase", und bereiten zusätzlich auf das Berufsleben vor.
Autor: red

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