Mo, 08:21 Uhr
11.06.2012
nnz-doku: Anzeige erstatten
Der Auftritt der "Unsterblichen" bei diesjährigen Rolandsfest hat jetzt noch ein juristisches Nachspiel. Doch anders, als so manche denken...
In einer in Nordhausen erscheinenden Tageszeitung ist heute auf der ersten Lokalseite zu lesen, der Sprecher der Polizeidirektion Nordhausen verleugne eine Zugehörigkeit der so genannten "Unsterblichen" zum rechten Spektrum. Dazu gibt Thomas Soszynski eine persönliche Erklärung ab, die wir als Dokumentation veröffentlichen:
"Dem widerspreche ich klar und deutlich. Ich verwahre mich gegen derartige Anschuldigungen und werde Anzeige gegen Frau Müller als Verfasserin dieser Texte erstatten. Frau Müllers Frage zielte darauf ab, ob sich hinter den weißen Masken Personen der Nordhäuser rechten Szene verborgen hätten. Diese Frage konnte ich nur damit beantworten, dass wir das nicht wissen, da die Identität der Personen nicht geklärt ist. Meine Antwort bezog sich also eindeutig nicht auf die Gruppierung 'Die Unsterblichen'."
Autor: nnzIn einer in Nordhausen erscheinenden Tageszeitung ist heute auf der ersten Lokalseite zu lesen, der Sprecher der Polizeidirektion Nordhausen verleugne eine Zugehörigkeit der so genannten "Unsterblichen" zum rechten Spektrum. Dazu gibt Thomas Soszynski eine persönliche Erklärung ab, die wir als Dokumentation veröffentlichen:
"Dem widerspreche ich klar und deutlich. Ich verwahre mich gegen derartige Anschuldigungen und werde Anzeige gegen Frau Müller als Verfasserin dieser Texte erstatten. Frau Müllers Frage zielte darauf ab, ob sich hinter den weißen Masken Personen der Nordhäuser rechten Szene verborgen hätten. Diese Frage konnte ich nur damit beantworten, dass wir das nicht wissen, da die Identität der Personen nicht geklärt ist. Meine Antwort bezog sich also eindeutig nicht auf die Gruppierung 'Die Unsterblichen'."
Kommentare
I.H.
11.06.2012, 09.08 Uhr
So funktioniert das.
Genau so müssen Sie das machen Herr Soszynski, nur so lernt man, dass nicht die Zeitung die Fakten schafft.
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meiner meinung nach
11.06.2012, 10.27 Uhr
so läuft das mit der Nordhäuser Lokalpresse...
...Fakten und Geschriebenes passt da oft nicht so zusammen! Hie und da etwas Dichtung und Prosa und damit biegt sich dann alles zurecht, damit es ein Skandälchen gibt, über das man berichten kann.
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banshee
11.06.2012, 13.03 Uhr
seltsame reaktion
diese reaktion auf die vorfälle ist wohl mehr als lächerlich aber zeigt auch warum in nordhausen sowas passiert.es ist ein fakt das dieser angriff von der rechten seite kam. in nordhausen muss man als normaler bürger inzwischen echt angst haben!die rechte szene ist mit einem vw bus unterwegs wo leute hereingezogen und zusammengeschlagen werden,bei eskalationen bleibt die polizei fern wie vor einigen jahren selbst erlebt,die polizei verhinderte das leute zum ort des geschehens kommen aber sie selbst liessen sich dort nicht blicken.
sie ist sicherlich auch recht machtlos aber solange die neonazis sich in einer kampfsportschule trainieren lassen um dann mit mundschutz leute überfallen braucht man sich auch nicht mehr wundern...
ein bekannter wurde beim rolandsfest selbst von bekannten nazis mit bier übergossen...einer ist erst vor kurzem aus gefängnis bekommen. hat leider nichts gebracht...
hier muss langsam was passieren!
sie ist sicherlich auch recht machtlos aber solange die neonazis sich in einer kampfsportschule trainieren lassen um dann mit mundschutz leute überfallen braucht man sich auch nicht mehr wundern...
ein bekannter wurde beim rolandsfest selbst von bekannten nazis mit bier übergossen...einer ist erst vor kurzem aus gefängnis bekommen. hat leider nichts gebracht...
hier muss langsam was passieren!
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Dora75
11.06.2012, 15.04 Uhr
BANSHEE ich gebe dir Recht
Ich gebe (Banshee) Recht.Genauso ist es.Wen sie überall so aufräumen würden wie in Niedersachswerfen,sehe es im Landkreis Nordhausen sicherlich anders aus.
Aber nach dem Anruf eines Bürgers in NSW vergingen nur wenig Minuten bis sie am Tatort wahren und den Dieb festnehmen konnten. Wen das wahr ist was der User geschrieben hat das er zu dreierlei Beamten weiterverbunden wurde,Währen sie gleich zum einsatz gekommen brachte mann sich Heute nicht Rumstreiten wer was wahr. Na Herr Polizeisprecher warum ist die Polizei nicht gleich zum einsatz gekommen. Wir Bürger hätten die Frage gern Beantwortet.
Herrn Jendricke wünschen wir alles Gute und
schnelle Genesung.
Aber nach dem Anruf eines Bürgers in NSW vergingen nur wenig Minuten bis sie am Tatort wahren und den Dieb festnehmen konnten. Wen das wahr ist was der User geschrieben hat das er zu dreierlei Beamten weiterverbunden wurde,Währen sie gleich zum einsatz gekommen brachte mann sich Heute nicht Rumstreiten wer was wahr. Na Herr Polizeisprecher warum ist die Polizei nicht gleich zum einsatz gekommen. Wir Bürger hätten die Frage gern Beantwortet.
Herrn Jendricke wünschen wir alles Gute und
schnelle Genesung.
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Petersdorf
11.06.2012, 18.36 Uhr
Dienstliche Konsequenzen auch für die Mitarbeiterin einer lokalen Zeitung ?
Gibt es auch dienstliche Konsequenzen für Frau Müller, Journalistin einer lokalen Zeitung, die es schon zu DDR-Zeiten gab, für ihr Fehlverhalten oder werden solche berechtigten Konsequenzen nur bei Fehlverhalten von Politikern von den Medien gefordert? Es ist nicht das erste Mal, dass Frau Müller ehemals Kaiser - vermutlich wegen ihrer Freundschaft zu Herrn Jendricke - alle journalistischen Regeln außer Acht lässt. Als Beispiel sei hier die später festgestellte falsche Berichterstattung über unser Südharzkrankenhaus. Um das Image dieser allen hier kekannten Tageszeitung nicht weiter zu schädigen, sollte der zuständige Chefredakteur Frau Müller bis zur Klärung der polizeilichen Anschuligungen freistellen. Ihre journalistische Neutralität ist ebenso wenig gegeben, wie die ihr obliegende journalistische Verantwortung vorhanden ist.
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ost- harzer
11.06.2012, 23.53 Uhr
Information verfälscht
Vieleicht müßten mal eineige Redakteure,, Kommentatoren Ihre Unabhängigkeit beweisen, in dem sie Ihre Vergangenheit offen legen! Oder Ihre Einstellung zum demokratischen System dar legen!
Es ist doch ganz klar wo das immer hinaus laufen soll, nehmlich eine gewisse Partei zu verbieten!
So ist es....., da werden so einfach mal Informationen verfälscht, um den Bürgern ein anderes Bild zu vermitteln!
Dass allein ist ein Beweis, dass Zeitungen Ihre eigene Meinung schreiben können, ohne genau zu rechergieren!
Es ist doch ganz klar wo das immer hinaus laufen soll, nehmlich eine gewisse Partei zu verbieten!
So ist es....., da werden so einfach mal Informationen verfälscht, um den Bürgern ein anderes Bild zu vermitteln!
Dass allein ist ein Beweis, dass Zeitungen Ihre eigene Meinung schreiben können, ohne genau zu rechergieren!
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Mary-ann
16.06.2012, 15.11 Uhr
" Unsterblichen!
Ich frage mich ob sie mittlerweile genau wissen wer da hinter steckt??? Und egal was in Ndh vorfällt, es sind immer gleich die rechten!!!! aber das die ganzen kleinen mitläufer kinder hauptsächlich dahinter stecken, die von nichts ahnung haben, ist egal. Eine rechte meinung zu haben heißt noch lange nicht, kriminäl zu sein oder sich ständig schlagen zu müssen!! Nein! das heißt einfach, das mal an unser deutsches folk gedacht wird. Die So "tollen" Unsterblichen sind einfach nur wieder spinner die in mittelpunkt wollen nicht mehr und nicht weniger! Schiebt nicht die Probleme für die, die Politik zuständig ist, den rechen unter die Schuh.
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Bleistift und Lineal
16.06.2012, 16.19 Uhr
Komisch...
...dass die Verteidiger der rechten Szene immer die mieseste Rechtschreibung besitzen.
Nein, ich stelle jetzt keinen Zusammenhang her, um niemanden zu brüskieren.
Nein, ich stelle jetzt keinen Zusammenhang her, um niemanden zu brüskieren.
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carino
16.06.2012, 20.30 Uhr
Na nu ist....
aber mal gut. Dem Polizeisprecher jetzt selbst als rechts hinzustellen is ja wohl blödsinnig. Weiß vielleicht die Zeitung nicht mehr was sie schreiben soll? Wichtiger wäre es mit zuständigen Behörden, Sicherheitsdiensten und natürlich der Bevölkerung solche Vorkommnisse wie den Angriff gegen Herrn Jendricke aufzuklären und zu unterbinden. Ich bin wahrlich kein Freund der Nordhäuser Polizei aber den Polizeisprecher an den Pranger zu stellen geht zu weit.
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