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Mi, 16:43 Uhr
14.03.2012

Fragebogen überreicht

Die Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Grundschule Nordhausen freuten sich heute über den Besuch des Landtagsabgeordneten Dr. Klaus Zeh in ihrer Schule. Sie empfingen den Landtagsabgeordneten im "Raum der Stille" mit ihrem Jahreslied "Helden" und dem Psalm 36...


Sie nutzten die Gelegenheit, um im Rahmen ihres Jahresthemas "Um Gottes Willen - Helden" sich Bilder von verschiedenen Berufsgruppen und Menschen zu machen. Die Neugierde und der Wissensdrang war sehr groß und somit die Fragen zum Politikerleben vielfältig.

Dr. Klaus Zeh überreichte bei seinem Besuch der Schulleiterin Lysann Voigt-Huhnstock persönlich den ausgefüllten Fragebogen zur Leitbildentwicklung. Dieser wurde im Rahmen eines Schulentwicklungsprojektes an verschiedene Menschen aus Politik, Kirche und Wirtschaft versendet. Neben dem Gespräch über die Leitbildentwicklung der Schule thematisierten beide auch die Bildungslandschaft in Thüringen, das erste Jahr in der sanierten Schule und den Baufortschritt für den 2.Bauabschnitt.

Das Jahresthema der Evangelischen Grundschule Nordhausen lautet "Um Gottes Willen - Helden". So traten die Schülerinnen und Schüler im Laufe des Schuljahres bereits mit vielen "Helden" des Alltags in Kontakt, z. B. Menschen mit Handicaps, Ärzten oder einer Hundestaffel. Die Musiklehrerin der Schule, Ulrike Miseler, komponiert jedes Jahr - passend zum Jahresthema - ein Lied für die Schülerinnen und Schüler, welches bei verschiedenen Höhepunkten des Jahres vorgetragen wird, z. B. Festen, Grundsteinlegung etc. Das Lied zum diesjährigen Jahresthema heißt "Helden".

Als nächsten Höhepunkt feiert die Evangelische Grundschule Nordhausen die Grundsteinlegung für den 2. Bauabschnitt, am 20. April 2012 um 13 Uhr auf dem Schulgelände.
Autor: nnz

Kommentare
Herr Taft
15.03.2012, 08.51 Uhr
Danke - für diesen Artikel !
Damit wird der Debatte nach der Ankündigung des Besuches hoffentlich ein Ende gesetzt.
Real Human
15.03.2012, 11.43 Uhr
Psalm 36 – Irrungen und Wirrungen
Ps 36,1 [Für den Chormeister. Von David, dem Knecht des Herrn.]
{Das Verhältnis von „Knecht“ und „Herr“ ist geradezu ein Leitmotiv der Bibel. Was sagt dies über die Gedankenwelt der Zeit und des Raumes aus, in denen die abrahamitischen Religionen entstanden sind?}

Ps 36,2 Der Frevler spricht: «Ich bin entschlossen zum Bösen.» / In seinen Augen gibt es kein Erschrecken vor Gott.
{Was ist eigentlich „gut“? Was ist eigentlich „böse“? Ist das nicht meistens vom Standpunkt des Beurteilenden abhängig?}

Ps 36,3 Er gefällt sich darin, / sich schuldig zu machen und zu hassen.
{„Schuld“ und „hassen“ – Können Religionen, in denen es um „Glauben“ und nicht um „Wissen“ geht, eigentlich qualifiziert damit umgehen? Ist alles menschliche Handeln nicht letztlich DETERMINIERT, also nicht aus dem „freien Willen“ des Menschen entstanden? Zur Illustration dazu empfehle ich „Adolf H. – Zwei Leben“ von Eric-Emmanuel Schmitt. Interessant ist dann natürlich die Frage, wer denn die eigentlich „Schuldigen“ an den Verbrechen der Nazis sein könnten!}

Ps 36,4 Die Worte seines Mundes sind Trug und Unheil; / er hat es aufgegeben, weise und gut zu handeln.
{Sehr orakelhaft und damit eine Wonne für Bibelausleger. Wer führt da „Trug und Unheil“ im Munde? Etwa gar der spätere „Messias“, Jesus? Haben es später nicht gerade die Christen aufgegeben „weise“ und „gut“ zu handeln?

Ps 36,5 Unheil plant er auf seinem Lager, / er betritt schlimme Wege und scheut nicht das Böse.
{Auch hier wieder Orakelei!}

Ps 36,6 Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, / deine Treue, so weit die Wolken ziehn.
{„Gott sei Dank“, dass das Elend der „Schöpfung“ nur auf den dritten Planeten unseres Sonnensystems beschränkt geblieben ist! Was würden Sie vom „Schöpfer“ eines Computerspiels halten, in dem die (virtuellen) Figuren tatsächlich Angst und Qualen erleiden müssten?“}

Ps 36,7 Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes, / deine Urteile sind tief wie das Meer. Herr, du hilfst Menschen und Tieren. /
{Personenkult und Lügen!}

Ps 36,8 Gott, wie köstlich ist deine Huld! Die Menschen bergen sich im Schatten deiner Flügel, /

Ps 36,9 sie laben sich am Reichtum deines Hauses; / du tränkst sie mit dem Strom deiner Wonnen.

Ps 36,10 Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, / in deinem Licht schauen wir das Licht.

Ps 36,11
Erhalte denen, die dich kennen, deine Huld / und deine Gerechtigkeit den Menschen mit redlichem Herzen!

{Alle vier Psalmen: So haben sich auch alle irdischen „Götter“ – z.B. Stalin, Hitler, die „großen und geliebten“ Führer Nordkoreas und viele andere – lobhuldigen lassen!}

Ps 36,12 Lass mich nicht kommen unter den Fuß der Stolzen; / die Hand der Frevler soll mich nicht vertreiben.
{Der einzige unter diesen Psalmen, dem ich etwas Positives abgewinnen kann.}

Ps 36,13 Dann brechen die Bösen zusammen, / sie werden niedergestoßen und können nie wieder aufstehn.
{Ein frommer Wunsch. Die Muslime hoffen seit Jahrzehnten, dass „Der große Satan“ endlich fallen werde … Außerdem: Des Einen „Teufel“ ist oft des Anderen sein „Gott“ – mit allen schrecklichen Konsequenzen!}

Unmittelbare Quelle: http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/ps36.html

(Die Kommentare in {} stehen selbstverständlich nicht in der „Heiligen Schrift“!)

Hier noch eine Empfehlung: Die „Reimbibel“ von Wolfgang Klosterhalfen.
Und was ist meine Richtschnur? – Die „Goldene Regel“!
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