Di, 19:40 Uhr
10.01.2012
Großer Bahnhof
Noch ist sie nicht ganz fertig, die neue Flohburg. Am Abend jedoch wurde das Dachgeschoss in einen Partyraum umfunktioniert. Barbara Rinke feierte ihren 65. Geburtstag...
Rund 200 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft folgten der Einladung auf die Baustelle. Durch das Programm führten Matthias Jendricke und die älteste Tochter von Barbara Rinke, Talina Rinke.
Danach tanzten und sangen die Kinder der Grundschule Käthe-Kollwitz. Sollten sie laut Programm, doch die Technik versagte. Dafür wurde Festredner Christoph Matschie vorgezogen. Der lobte die Arbeit von Frau Rinke im Wirken für die Stadt und für die Kirche. Zum Schluss der Laudatio gab es ein Bild von Klaus-Dieter Kerwitz als Präsent.
Höppner (Foto: nnz) Diesem Statement schlossen sich weitere Grußworte an, so vom ehemaligen Ministerpräsidenten Sachsen-Anhalts, Reinhard Höppner. Er berichtete über viele gemeinsame Erlebnisse aus der Zeit in der DDR und auch über das Vorhaben von Barbara Rinke eine Partei zu gründen, in der alle Freunde sind. Das jedoch bleibt bis heute eine Illusion, lustig wäre es schon.
Das Programm war damit aber noch nicht beendet. Die Nordhäuser Kantorei brachte eine Reigen bunter Melodien zu Gehör, der mit einem Kanon endete: "Ein Juch He auf unsere OB!" Zitate bekannter Menschen wurden vorgetragen, Gitarre wurde gespielt und die Gastgeberin bedankte sich. Sie sei ein wenig beschämt, dass soviel Gutes über sie gesagt wurde. Sie habe eigentlich immer nur das getan, was man von ihr verlangt habe.
Autor: nnzRund 200 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft folgten der Einladung auf die Baustelle. Durch das Programm führten Matthias Jendricke und die älteste Tochter von Barbara Rinke, Talina Rinke.
Danach tanzten und sangen die Kinder der Grundschule Käthe-Kollwitz. Sollten sie laut Programm, doch die Technik versagte. Dafür wurde Festredner Christoph Matschie vorgezogen. Der lobte die Arbeit von Frau Rinke im Wirken für die Stadt und für die Kirche. Zum Schluss der Laudatio gab es ein Bild von Klaus-Dieter Kerwitz als Präsent.
Höppner (Foto: nnz) Diesem Statement schlossen sich weitere Grußworte an, so vom ehemaligen Ministerpräsidenten Sachsen-Anhalts, Reinhard Höppner. Er berichtete über viele gemeinsame Erlebnisse aus der Zeit in der DDR und auch über das Vorhaben von Barbara Rinke eine Partei zu gründen, in der alle Freunde sind. Das jedoch bleibt bis heute eine Illusion, lustig wäre es schon.
Das Programm war damit aber noch nicht beendet. Die Nordhäuser Kantorei brachte eine Reigen bunter Melodien zu Gehör, der mit einem Kanon endete: "Ein Juch He auf unsere OB!" Zitate bekannter Menschen wurden vorgetragen, Gitarre wurde gespielt und die Gastgeberin bedankte sich. Sie sei ein wenig beschämt, dass soviel Gutes über sie gesagt wurde. Sie habe eigentlich immer nur das getan, was man von ihr verlangt habe.
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