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Do, 16:15 Uhr
15.09.2011

Rinke kämpft gegen Korruption

In den Beirat von „Transparency International“ Deutschland berufen wurde jetzt Nordhauens Oberbürgermeisterin Barbara Rinke (SPD) mit Rückwirkung zum 1. Januar 2011. Gestern tagte der Beirat in Berlin...


Frau Rinke gehört zu elf neu berufenen Mitgliedern des insgesamt 31-köpfigen Beirats. Die Mitgliedschaft im Beirat ist auf drei Jahre beschränkt und ehrenamtlich.

Dem Beirat gehören unter anderem die Journalisten Hans Leyendecker und Dr. Thomas Leif an, der Politikwissenschaftler Professor Ulrich von Alemann und die ehemalige Ministerin Herta-Däubler Gmelin.

„Transparency International“ ist eine Anti-Korruptions-Vereinigung, die es sich zum Ziel setzt – Zitat aus den Leitlinien-: „korruptionsfördernde Strukturen und Rahmenbedingungen in allen Lebensbereich zu identifizieren und so zu verändern, dass Korruption gesellschaftlich geächtet und nachhaltig eingedämmt wird.“
Autor: nnz

Kommentare
Der Roland
15.09.2011, 16.21 Uhr
Na endlich...
...kann da auch im Rathaus mal ein wenig "sauber" gemacht werden.
H.Buntfuß
15.09.2011, 16.47 Uhr
Korruption wo?
Es sehr schön und leider auch dringend NÖTIG, dass es eine solche Gruppe gibt. Auch wenn man von politischer Seite immer wieder behauptet, die Korruption hält sich bei uns in Grenzen.

Hier muss man sich dann doch schon fragen, wer und wie weit die Grenzen gesteckt werden? Nach meinen dafürhalten, ist die Korruption in Deutschland SPRUNGHAFT angestiegen.

Man muss sich nur einmal die seriösen Nachrichten anschauen und nicht die, die fürs Volk gemacht werden. (BILD)
Luftikus
15.09.2011, 20.41 Uhr
Ist das kurupt
wenn man im September für 3 Jahre in diesen Beirat berufen wird und dies rückwirkend zum 01.01. geschieht, dann ist sie ja nur 2 Jahre und 3 Monate dabei. Was kann man in den 9 Monaten rückwirkend alles schaffen?
abc123
15.09.2011, 20.50 Uhr
Korruption
Ich finde es gut, dass es eine solche Organisation gibt, verstehe aber nicht, wieso Frau Rinke für drei Jahre in einen solchen Beirat berufen wird. Frau Rinke ist nur noch ca. ein 3/4 Jahr lang Oberbürgermeisterin, wie soll sie danach, ohne solch einen Posten, noch etwas gegen Korruption tun?

@Der Roland

Ich verstehe nicht warum einige Kleingeister bei jeder Gelegenheit gegen die Stadtverwaltung schießen müssen, haben Sie wirklich nichts anderes zu tun?
Herr Taft
16.09.2011, 14.03 Uhr
Posten und Pöstchen
...glaubt irgendjemand hier ernsthaft, dass unsere Damen und Herren Oberen irgendetwas aus Idealismus oder aus echten Grundsätzen heraus tun? Ohne es in diesem speziellen Fall zu wissen und ohne Frau Rinke etwas zu unterstellen:

Ist es nicht so, dass mancher Sitz in einem Gremium mit einer "Aufwandsentschädigung" einhergeht? Nach außen ist die Sache unentgeltlich - eine Entschädigung ist ja kein Entgelt - tatsächlich wandern aber mal wieder ein paar Tausender mehr in des Bestellten Tasche. Da macht es schon was aus, wenn ein 3/4- Jahr dazu kommt...
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