Mo, 20:31 Uhr
12.09.2011
Festakt im Dom
Mit der Bach-Sonate E-Dur für Violine und Orgel ist am Abend der Festempfang zu 1050 Jahre Nordhäuser Dom und Stift eröffnet worden. nnz war für Sie im Gotteshaus dabei...
Der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, Norbert Klodt, begrüßte die Gäste des Festaktes und einige Ehrengäste ganz besonders. Das dauerte ganze zehn Minuten und damit war der Job von Herrn Klodt beendet und der Festredner trat ans Pult: Arno Wand. Der Mann war von 1981 bis 1992 selbst Pfarrer der Domgemeinde und ist jetzt Krankenhausseelsorger.
Wand ging zuerst auf die besondere Bedeutung dieses Fleckchens Erde aufmerksam, hier seien die Wurzeln von Nordhausen zu entdecken. Wand ging weiterhin auf die Sonderstellung des Stifts in der Thüringer Geschichte ein und erläuterte einige wesentliche Stationen. Einen wesentlichen Teil seines Vortrages räumte Wand der Zeit der Reformation und den folgenden Auseinandersetzungen auseinander.
Nach erneuter Musik von Bach wurden die Grußworte gesprochen. Den Reigen eröffnete Oberbürgermeisterin Barbara Rinke (SPD), die den Dom auch als Stätte der Kultur mitten in der Stadt wähnt und dem Gotteshaus immer weiterhin offene Türen wünscht, damit er auch in den kommenden Jahren ein Kraftzentrum in Nordhausen bleibt. Ein weiteres Grußwort kam aus der katholischen Gemeinde in Quedlinburg, dort wo Mathilde im Dom ihre letzte Ruhe gefunden hat.
Autor: nnzDer Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, Norbert Klodt, begrüßte die Gäste des Festaktes und einige Ehrengäste ganz besonders. Das dauerte ganze zehn Minuten und damit war der Job von Herrn Klodt beendet und der Festredner trat ans Pult: Arno Wand. Der Mann war von 1981 bis 1992 selbst Pfarrer der Domgemeinde und ist jetzt Krankenhausseelsorger.
Wand ging zuerst auf die besondere Bedeutung dieses Fleckchens Erde aufmerksam, hier seien die Wurzeln von Nordhausen zu entdecken. Wand ging weiterhin auf die Sonderstellung des Stifts in der Thüringer Geschichte ein und erläuterte einige wesentliche Stationen. Einen wesentlichen Teil seines Vortrages räumte Wand der Zeit der Reformation und den folgenden Auseinandersetzungen auseinander.
Nach erneuter Musik von Bach wurden die Grußworte gesprochen. Den Reigen eröffnete Oberbürgermeisterin Barbara Rinke (SPD), die den Dom auch als Stätte der Kultur mitten in der Stadt wähnt und dem Gotteshaus immer weiterhin offene Türen wünscht, damit er auch in den kommenden Jahren ein Kraftzentrum in Nordhausen bleibt. Ein weiteres Grußwort kam aus der katholischen Gemeinde in Quedlinburg, dort wo Mathilde im Dom ihre letzte Ruhe gefunden hat.
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