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Di, 16:18 Uhr
23.07.2024
Von Lust aufs Fest und privaten Parkplatzbetreibern

Post an die Redaktion

Der Leserbrief einer enttäuschten Besucherin des Bahnhofsfestes im Mai ging heute in der redaktion ein. Grund für die Enttäuschung ist aber nicht das Fest, vielmehr die Täuschung der Parkenden...

"Wertes nnz-Redaktionsteam,
ich wende mich an Sie, um meinen Unmut auszudrücken. Mir ist bewusst, dass Sie nicht der richtige Adressat dafür sind, aber vielleicht besteht Interesse.

Zur Erklärung: Vom 10. bis 12. Mai 2024 fand in Nordhausen das große Bahnhofsfest statt. Auf den Werbeplakaten wurde am 12.05.2024 zum verkaufsoffenen Sonntag eingeladen. Eigentlich eine tolle Sache!

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Mit Vorfreude und schönem Wetter im Gepäck wollte ich an diesem herrlichen Sonn- und Muttertag gemeinsam mit den Kindern zum Fest und ein wenig in den angrenzenden Geschäften und auf dem Markt rund um den Bahnhof bummeln gehen.

Da wir von auswärts kommen, parkte ich mein Auto am frühen Nachmittag auf der Parkfläche in der Emil-Reichardt-Straße 2. Die angrenzenden Läden, wie z.B. DM, LIDL, TAKKO, nehmen gewöhnlich an den verkaufsoffenen Sonntagen der Stadt teil, aber der schien diesmal nicht stattzufinden. Einige Leute - darunter auch wir - standen etwas irritiert vor den verschlossenen Türen der Geschäfte und des Parkhauses in der Südharzgalerie. Immernoch nichts Böses ahnend und weil wir extra hergekommen waren, schlenderten wir trotzdem eine knappe Stunde über den Markt mit den fliegenden Händlern rund um den Bahnhof, gingen ein Eis essen und fuhren dann etwas enttäuscht wieder nach Hause.

Neun Tage später bekam ich dann überraschend Post von der Parkdepot GmbH mit einer Zahlungsaufforderung für den begangenen Parkverstoß in Höhe von stolzen 45 Euro für eine knapp einstündige Parkdauer auf dem o.g. Parkplatz.
Dagegen half kein offizieller Einspruch, kein Bitten um Kulanz, keine ausführlichen Erklärungen am Telefon oder per Mail, dass wir nur wegen des angekündigten, verkaufsoffenen Sonntags angereist waren und deshalb dort geparkt haben.

Das Sonntagsshopping hat nicht stattgefunden und Kaufbelege der Geschäfte kann ich somit für diesen Tag und Stunde nicht vorweisen, also wurde ich weiter angemahnt, die Vertragsstrafe in voller Höhe pünktlich zu zahlen. Letztendlich habe ich widerstrebend nachgegeben und für die Zukunft daraus gelernt.

Was ich aber gern wissen würde: Haben die zahlreichen anderen Pkws, die an diesem Tag mit mir auf dem Parkplatz standen, auch so viel Geld fürs Parken zahlen müssen? Dann hat sich das Fest wenigstens für den Betreiber der Parkfläche finanziell gelohnt."

So schrieb unsere Leserin, der wir hier versichern können: Doch! Die anderen "Falschparker" haben mit Sicherheit dasselbe Prozedere durch. Da kann man nun auf die Parkdepot GmbH schimpfen wie man will, aber ihr Geschäftsmodell ist ein profitables. Und dazu gehört nichts weiter als jemand, der diese Wegelagerei gestattet.
Autor: red

Kommentare
Gustel
23.07.2024, 17.03 Uhr
Verkaufsoffener Sonntag???
Ich hatte das Problem auch.
Kostenpunkt 50€ !
Super organisiert vom Veranstalter des Bahnhoffestes!
Paulinchen
23.07.2024, 17.37 Uhr
Die Situation....
Mit dem Parkplätzen und die dafür fällig werdenden Euro, finde ich total richtig!

Bemühen sich doch die Betreiber der Parkplätze im Zusammenhang mit der Stadt aufopferungsvoll darum, dass Nordhausen zu einem großen Museum verwandelt wird. Es kommt der Tag, da ruht der gesamte Autoverkehr in der Stadt und alle Geschäftsinhaber haben Schilder vor ihrem Laden, mit der Aufschrift 90 Prozent auf alles, denn ALLES MUSS RAUS. Wir schließen in Kürze, wegen Mangel an Kundschaft.

Was lernen wir daraus? Berlin (Bundesregierung) Wir folgen Euch!
Diese Philosophie mit dem Parkgebühren, erlebt derzeit die Stadt Göttingen. Der überwiegende Teil der Geschäfte der Innenstadt, hat für immer geschlossen. Nur haben die Bürger der Stadt die Chance, mit der Bahn nach Kassel oder Hannover zu fahren um sich dort, zu. B. ein Paar Schuhe zu kaufen.
Geht der Nordhaeuser Bürger auf den Bahnhof und will in die nächste, größere Stadt fahren, PUSTEKUCHEN! Der Zugverkehr ist derzeit nicht möglich, da die musealen Stellwerke nicht mehr funktionieren.
So wird Nordhausen zum Gesäß von Thüringen.
Was für eine hervorragende Stadtverwaltung wir doch haben. Sie lässt nichts unversucht, den wirtschaftlichen Ruin zu fördern.....
warumauchimmer
23.07.2024, 17.51 Uhr
Quelle für Verkaufsoffenen Sonntag?
Im Netz scheint ein Werbeplakat des Medienhaus Heck die einzige Quelle des verkaufsoffenen Sonntags zu sein.
Auf den Seiten der Stadt und sonstigen Portalen ist nichts zu finden. Da die Geschäfte laut Aussage der Knöllcheninhaberin auch zu waren..., fand dieser wohl nicht statt.

Vielleicht sagt das auch einfach etwas über die Seriösität von Herrn Heck aus...
GerKobold
23.07.2024, 18.07 Uhr
einfach mal richtig lesen...
Absolutes Park-und Halteverbot an Sonn-und Feiertagen!

Steht überall auf den Parkplatz ,also lesen sollte man schon können ,was dann die "Park-Depot" Gmbh daraus macht ist schon dreist aber nicht unlegal oder Abzocke!

Jeder Eigentümer oder Pächter eines öffentlichen zugänglichen Parkplatz kann ja leider eigene Gesetze bzw. Busgelder machen ,wenn der Statt dieses zulässt!

Bin selber ein Betroffenener als ich Sonntags mein E-Auto aufgeladen hatte ,kostete mich 30,00€ und einen Haufen Stress und Nerven!
Fieni
23.07.2024, 18.57 Uhr
Post an die Redaktion
Ich wollte den Einkaufssonntag auch nutzen, aber es war ja nicht möglich, worüber ich mich sehr geärgert habe und noch mehr über die nachträglich verlangten Parkgebühren von 45,00 €..
pieper 13
23.07.2024, 19.17 Uhr
Auch mir ging es so
War mit meinem Enkel unterwegs zu Bahnhoffest und habe eine Stunde auf dem Parkplatz gestanden. Nach einer Karussellfahrt einem Eis und einem Luftballon und einem Wasserbecken Spaß somit auch 30 Euro weniger in der Geldbörse sind wir nach Hause gefahren. Nach 9 Tagen dann 45 Euro Für das Parkvergehen. Ein Hoch auf unsere Stadt.
warumauchimmer
23.07.2024, 20.42 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Korrigiert.
Kobold2
23.07.2024, 20.46 Uhr
Ach Pieper
Es handelt sich um Privatgelände....
Von daher legt der Eigentümer die Bedingungen fest, die man auch noch nachlesen kann.
Ignoriern von Regeln wird zu oft durch Egoismus verdrängt.
Auto und Innenstadt ist schon lange keine gute Kombination.
Bega
24.07.2024, 10.21 Uhr
Man fragt sich, was damit bezweckt wird
#Paulinchen
Ich finde Ihren Artikel wirklich sehr sehr gut. So kann man auch die Leute aus der Stadt verbannen und sich dann wundern, wenn keiner mehr in den Geschäften kauft und diese schließen müssen.
Bin gespannt, wann in der Rautenstraße in Nordhausen die 1. Parkautomaten stehen, dann ist es vorbei mit dem Einkaufsbummel, wo ja NDH sowieso dahingehend wenig zu bieten hat.
Aber man kann ja im Internet alles kaufen, so wie es wahrscheinlich einige der Kommentatoren tun, die meinen, dass man ja lesen kann/muss.
Alles nur noch traurig. Hat nicht Herr Buchmann angekündigt, dass die Parkgebühren um das Vierfache erhöht werden sollen?
lumpi22
24.07.2024, 10.38 Uhr
Warum wurden die Parkflächen überhaupt verkauft?
Diese Frage stelle ich mir nun schon seit Monaten, denn die Stadt hat über 3 Millonen-€-löcher im Stadtsäckle und blitzt wie wahnsinnig an Stellen, wo wir nur abgezockt wird und das fehlende Geld von den Bürgern wieder eingetrieben werden soll, die nun schon zum Bahnhofsfest zur Kasse von den privaten Betreibern der Parkplätze gebeten wurden. Es ist echt ein sehr schlechter Kreislauf geworden und der Ärger erhöht sich mit jeder neuen unfreiwilligen Zahlung! Es ist die Frage, warum die Stadt fast die gesamten Parkplätze in Nordhausen alle an eine solche gierige Parkplatzfirma verkauft hat. Hätten sie mich gefragt, ich hätte mich über die Rente hinausbei der Stadt als Angestellter beworben und das Geld für die Stadt eingetrieben. Als Danke würde mir glaube 10 Prozent der Einnahmen reichen, um gut und günstig Leben zu können! Wer solche "Verkäufe" von Flächen zustimmt, sorry, aber da fehlt wie bei vielen Politikern, wirklich die Bildung und leider auch der Verstand! Sonntags sollten solche eigentlich "öffentlichen" Parkflächen einfach kostenlos nutzbar sein, aber hier hat eben jeglicher Verstand versagt, schade! Ob beim nächsten Bahnhofsfest noch Leute kommen werden, wenn dies wieder so sein wird, bezweifle ich sehr stark... Wir Bürger sind leider nicht die "melkenden Kühe" für einige wenige geldgierige Parkgebühreneintreiber und Politiker, die selbst das letzte Hemd verkaufen und leider dann bei den wenigen letzten städtischen Parkflächen die Parkgebühren bis zu 400 Prozent nach oben geschraubt haben! "Vielen Dank" dafür! Ich werde solche Feste demnächst meiden, denn selbst wenn es keinen Eintritt kostet, kostet es dann halt 45€, damit ich mein Fahrzeug, meine Kutsche sicher abstellen kann... Ironie aus!
RWE
24.07.2024, 10.58 Uhr
Also halte Autos in der Innerstadt
perse nicht für eine schlechte Kombination.
Gleich vorneweg-die Bedingungen für die E-Autos sind nicht in Ordnung.
Aber auch die normalen Parkplätze befinden sich auf privaten Grund und Boden. Da hat die Stadt nix zu melden. Man muß absichtlich wegschauen, um die Hinweisschilder nicht zu sehen.
Unter der Woche kann man dort mehrere Stunden stehen.
Kameraüberwachungen haben wir in den EDEKA Märkten in Ost und Nord, andere Parklätze von Supermärkten werden von Personen kontrolliert. Es sollte sich eigentlich herumgesprochen haben, daß große, meist blaue Schilder nicht ohne Grund da herumstehen und auch gelesen werden sollten, da es oft verschieden Konitionen gibt
(Parkscheibe, Kamera).
Man kann mit Konditionen nicht einverstanden sein. Man kann angrenzende Geschäfte in Zukunft abstrafen und sie meiden. Aber dieses Greammer. Es ist ein Erfahrungswert. Autofahrer sollten Schilder immer lesen.
RWE
24.07.2024, 11.34 Uhr
umpi22, ich bin kein Autohasser
aber der besagte Lidl Parkplatz ist nicht öffentlich. Das hat den OB überhaupt nicht zu interssieren, zu welchen konditionen dort geparkt werden darf. Wer zu den großen Festen in NDH nicht laufen kann oder will kann die Straba oder Bus nehmen. Gäste von außerhalb parken kostenlos PR Parkplätzen in den Staba Wendeschleifen.
Ja, man sollte Schilder lesen. Ich parke selbst oft da unten. So gibt es in der Cohn Straße komplett freie Parkplätze, einige mit Pflicht zur Parkscheibe und andere brauchen Parkausweise.
Wenn ich sehe, daß mache Verkehrsteinehmer an Stellplätzen, die nur mit Anwohnerparausweis genutzt werden dürfen, eine Parkscheibe einlegen und sich dann über ein Knöllchen vom Ordungsamt aufregen-sorry! Bitte den VHS Kurs verstehendes Lesen aufsuchen.
Übrigens bin ich der Meinung, die Stadt sollte wegen den Geschäftsleuten kostenlosen Kurzzeitparken erlauben. Aber wenn es nicht so ist, muß man sich an die Regeln halten oder zahlen.
Gustel
24.07.2024, 11.41 Uhr
Parkplatz
Wer ist denn der Eigentümer dieser Parkfläche?
RWE
24.07.2024, 11.55 Uhr
Gustel
Wem das Grundstück gehört, da kann man nur spekulieren. In den Fällen der anderen privat bewirtschafteten Parkplätzen von Supermärkten könne die Markleiter Auskunft geben. Ungefragt kommen dieses Parkrumüberwacher nicht.
Bega
24.07.2024, 12.16 Uhr
Sorry?
#RWE
Ich finde es diffamierend, frech, jemanden zu schreiben, er solle doch die VHS aufsuchen, um verstehendes Lesen zu lernen.
Hoffentlich passiert es Ihnen nie, etwas zu überlesen.
Außerdem ging es im Eingangsleserbrief doch nicht nur um die 45€, sondern allgemein um die Parksituation bzw. das Problem, dass zum verkaufsoffenen Sonntag nicht viele Geschäfte beteiligt waren.
Vielleicht sollten Sie mal richtig lesen.
RWE
24.07.2024, 13.11 Uhr
Ist mir schon passiert
in der Förstemannstraße. Kameraüberwachung. Seitdem halte ich die Augen besser auf.
Über die Parkplatzsituation kann man gerne reden. Aber man muß einsehen etwas verkehrt gemacht zu haben und in Zukunft daraus lernen. Diese privaten Parkraumüberwacher sind schon lange am Werk und es dürfte jeder davon wissen. Uns am besagten Sonntag hatte der Lidl zu. Und um dessen Öffnungszeiten geht und nicht um die andere Geschäfte.
Wer dafür verantwortlich ist? Meistens die Marktleiter oder die Konzerne. Ungefragt kommen diese Firmen nicht. Man muß sie beauftragen, eigene Parkflächen zu überwachen.
Kobold2
24.07.2024, 13.31 Uhr
Nein Bega
Die Ignoranz von Beschilderungen und Anweisungen greift seit Jahren immer mehr um sich. Das Problem ist nicht der Hinweisgeber dieser Entwicklung, sondern der nicht verstehen wollende. Es gehört zur Allgemeinbildung, das auf Parkplatzen von Geschäften vielerorts das parken nur zum Zwecke des Einkaufs erlaubt ist und ausserhalb der Geschäftszeiten vom Betreiber verboten wird. Wo man parken darf, lernt man in der Fahrschule. Aber nicht nur das wird gern ignoriert ( vergessen kann man das nicht mehr nennen).
RWE
24.07.2024, 14.47 Uhr
Kobold2, da sind wir mal einer Meinung
Der Tend Verkehrsregeln nur als Empfehlung anzusehen ist schlimm. Das Resultat sind sich wiederholende Unfälle beispielsweise am Taschenberg. Diese Ignoranz ist bei Autofahrern, Radfahrern und Fußgängern gleichermaßen anzutreffen.
Kobold2
24.07.2024, 19.50 Uhr
Die Reaktionen
zeigen, wie hier erst vor ein paar Wochen in der Solberger Str. vor dem Grundstück der aufgegebenen Bäckerei ( warum gehen interne Links nicht mehr) diskutiert ,
das es mit Einsicht und Erkenntnisgewinn nicht weit her ist.
Dabei könnte man die Parksituation oft auch dahingehend etwas entschärften, wenn so mancher Autofahrer mal wieder den gleichen Ehrgeiz, wie in der Fahrschule an den Tag legt und sein Fahrzeug zwischen die Markierungen stellt und nicht gedankenlos egoistisch darauf.
Flitzpiepe
24.07.2024, 23.16 Uhr
Der vermutliche Verwalter
der Immobilie Am Rolandtor und damit auch des Parkplatzes ist die Saller Bau GmbH.
So steht es zumindest in einem nnz-Artikel aus 2023 zur Inbetriebnahme der enBW Ladesäulen dort.
Deswegen gehe ich davon aus, dass die auch ParkDepot mit der Parkplatzüberwachung beauftragt haben.
RWE
25.07.2024, 10.17 Uhr
Genau
ich meine morgens dort Mitarbeiter dieser Firma zu sehen, wie sie die Papierkörbe leeren und eben das Grundstück in Schuß halten.
Bei 3 anderen Fällen in Nordhausen weiß ich aus relativ sicherer Quelle, daß da die Marktleiter bzw. ein Geschftsinhaber dahinter stehen. Da müssen schon die verrücktesten Dinge passiert sein: zugeparkte Laderampen, Dauerparker oder LKW.
Ob das alles angemessen ist steht auf einem anderen Blatt und sollte vin Fall zu Fall gesehen werden. Jedenfalls hat die Stadt nichts damit zu tun und Parkraumüberwacher kommen auch nicht ungefragt wie die Heuschrecken.
Kleiner Tip: Ich habe mir eine elektronische Parkscheibe gekauft. Da ist man schon ein Stück weit gegen Vergeßlichkeit abgesichert. Und es ist halt so, daß man, bevor das Auto engültig parkt, sich vergewissern sollte, ob und wenn ja zu welchen Konditionen das Parken gestattet ist.
Diese Parkplätze werden von privaten Geld gebaut und werden zum Zwecke des Einkaufs kostenlos zur Verfügung gestellt. Als Käufer als erwarte zu Recht ich kostenlose Parkplätze. Als Geldgeber würde ich aber auch nicht einsehen, daß zum Beispiel Anwohner auf meine Kosten auf Parkplatzmiete oder einen Anwohnerparkausweis verzichten können.
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