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Do, 08:40 Uhr
27.07.2006

Bedrückend

Nordhausen (nnz). Die nnz hatte in den vergangenen Tagen junge Studenten aus den USA und aus England bei ihren Erkundungen im Südharz begleitet. Gestern gab es eine bedrückende Reise in die Vergangenheit...

Bedrückend (Foto: nnz) Bedrückend (Foto: nnz)

Gestern besuchten die ausländischen Studenten, die derzeit in Neustadt zu Gast sind die KZ-Gedenkstätte Mittelbau Dora. Mit einem weiteren Studententeam aus Pferdsdorf bei Eisenach, der stellvertretenden Projektleiterin Lydia Probst sowie Jugendlichen aus beiden Orten unternahmen sie die Führung durch diese Gedenkstätte.

Sie lernten Fakten und Daten aus dieser Zeit kennen und erfuhren viel über die qualvollen Bedingungen der Häftlinge. Sie sahen den Film über die Befreiung des Lagers im April 1945 und bei der Besichtigung des Stollens konnten sie sich die grausamen Lebensbedingungen vorstellen.

„Dieser Besuch war Bestandteil des gesamten Projektes ‚Grosser Grenzverkehr’, um mehr über die Geschichte Deutschlands zu erfahren und alle waren froh, diese Zeit nicht miterlebt zu haben“, so Koordinatorin Birgit Schmidt gegenüber nnz.
Autor: nnz

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