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Do, 11:44 Uhr
09.03.2023
Stichwahl in Heringen

Echtermeyer auf Wahlkampftour

Vor der anstehenden Stichwahl zum Bürgermeister der Landgemeinde Stadt Heringen/Helme am kommenden Sonntag besuchte Kandidat Mathias Echtermeyer vom Bürgerbund Goldene Aue den größten Arbeitgeber der Kommune, die HABAU Deutschland...

Für Echtermeyer ging es vor allem darum, die Bedeutung der Betriebe für die Landgemeinde herauszustellen, sind sie doch für viele Menschen ein Garant regionaler Arbeitsplätze. Schon deshalb ist eine gute Zusammenarbeit zwischen Kommune und Wirtschaft unabdingbar. Hier sieht der Kandidat einigen Nachholbedarf seitens der Verwaltung, welchem er sich im Falle seiner Wahl widmen werde.

Mathias Echtermeyer, Hauke Lattmann, Frank Rostek, Niels Neu (Foto: Privat) Mathias Echtermeyer, Hauke Lattmann, Frank Rostek, Niels Neu (Foto: Privat)


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Am Treffen beteiligt war auch der Nordthüringer Unternehmerverband (NUV). Niels Neu, der Vorsitzende des NUV, betonte eingangs, dass Mathias Echtermeyer der bisher einzige Kandidat sei, der bisher den Kontakt zum Nordthüringer Unternehmerverband gesucht hat. Aus seiner Sicht ist es eine Frage der Wertschätzung gegenüber den hiesigen Arbeitgebern, wenn ein künftiger Bürgermeister zielgerichtet den Kontakt zu den Unternehmern sucht und eine gute Zusammenarbeit pflegt.

Im weiteren Verlauf des Besuchs stellte HABAU-Geschäftsführer Hauke Lattmann das Unternehmen sowie die aktuellen Projekte vor und berichtete über die anstehenden Herausforderungen und Chancen der Branche.

Man besprach auch gemeinsame Ansatzpunkte der künftigen Zusammenarbeit, die aktuelle wirtschaftliche Lage im Ganzen und letztlich auch mögliche Synergien zwischen dem rund 300 Mitarbeiter zählenden Unternehmen und der politischen und kommunalen Ebene.

Mathias Echtermeyer dankte der HABAU für das konstruktive Gespräch und die gemeinsamen Ansätze für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohle der Landgemeinde.
Andreas Liesegang
Autor: red

Kommentare
Peter Listig
09.03.2023, 12.00 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Bezug zum Artikel?
Alex Gösel
09.03.2023, 12.40 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht zum Thema
Peter Listig
09.03.2023, 13.03 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Sorry, wir können das inhaltlich nicht nachvollziehen.
Bürger 0815
09.03.2023, 15.53 Uhr
Also, das kann die Linke
aber besser.
Die hat den Ramolo geholt
Die CDU hätte doch den Althaus oder wenigstens die Nachbarin von Frau Merkel holen müssen.
Kokoschinski und Krumpianer, das könnt ihr doch besser, oder?
Sonnenschein07
09.03.2023, 21.44 Uhr
Nachbarin von A.Merkel hatte leider keine Zeit
Was nutzt mir das ob Herr Ramelow da war oder welche Partei den Kandidaten unterstützt?
Für mich ist es wichtig das der Kandidat kompetent ist, Erfahrungen mitbringt und seinen Wählern Rede und Antwort stehen kann und genau das hat mir Herr Echtermeyer bewiesen auch ohne Nachbarin von Frau Merkel.
BA1124
10.03.2023, 17.20 Uhr
...besser
kann es von den beiden gar keiner. Beide Kandidaten haben nicht die Eier das Problem in der Landgemeinde wirklich an der Wurzel zu beheben. In diesem Rathaus regiert seit geraumer Zeit schon, kein Stadtrat und schon gar nicht ein Bürgermeister. Die Bürger in der Goldenen Aue werden schon über Jahre verarscht. Herr Echtermeyer hat soviel für die CDU übrig wie seine sogenannten Unterstützer, ob bei Wahlkampfauftritten oder bei den permanenten Auftritten in den Netzwerken. Herr Marquard macht Wahlkampf mit einem der größten Verlierer in der Geschichte Thüringens. Er selber ist ja auch schon mal krachend gescheitert. Ich hab es schon mal geschrieben, Wahl (jetzt Stichwahl) zwischen Pest und Cholera.
Sonnenschein07
11.03.2023, 12.24 Uhr
Machen Sie es besser!
Wie können Sie so eine Behauptung aufstellen, dass beide Kandidaten keine Eier dafür haben. Ihren Kommentar finde ich sehr anmaßend und man sollte sich mit manchen Äußerungen etwas zurückhalten.
Man sollte den Kandidaten( egal welcher die Stichwahl gewinnt) erstmal die Chance geben sich zu beweisen.
Und auch Sie hatten die Chance sich als Kandidat aufstellen zu lassen. Also warum haben Sie es nicht gemacht? Sie schreiben lieber einen bösen Kommentar unter einem Pseudonym!
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