Mi, 15:25 Uhr
31.08.2022
Zahl deutscher Arbeitsloser sinkt, aber:
Weiterer Anstieg der Arbeitslosigkeit im August
Die Zahl der Arbeitslosen stieg in Nordthüringen im letzten Monat erneut an. Heute informierte Karsten Froböse, Chef der Nordhäuser Agentur für Arbeit, im DRK-Pflegeheim in Nordhausen auf einer Pressekonferenz darüber. Die Hintergründe der steigenden Zahlen sind interessant...
Über die Pressekonferenz werden wir in einem gesonderten Beitrag später noch berichten. Hier erst einmal die nackten Fakten vom Arbeitsmarkt.
Karsten Froböse beschrieb die Situation folgendermaßen: Es gibt zwei Nachrichten. Die gute Nachricht: Die Arbeitslosigkeit bei den Deutschen sinkt gegenüber dem Vorjahr weiter. Die Arbeitslosenquote liegt hier bei 5,1 Prozent. Die weniger gute Nachricht: Die Arbeitslosigkeit steigt aktuell, weil wir humanitäre Hilfe leisten, nicht weil die Arbeitskräftenachfrage eingebrochen ist. Geflüchtete aus der Ukraine werden seit Juni von den Jobcentern betreut. Im Ergebnis habe sich die Zahl ausländischer Arbeitsloser zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Das ist der Grund für den weiteren Anstieg im August.
Im vergangenen Monat waren 8.215 Männer und Frauen arbeitslos gemeldet; 377 mehr als im Vormonat. Gegenüber August 2021 stieg die Arbeitslosigkeit um knapp 570 Personen an. Die Arbeitslosenquote, aller zivilen Erwerbspersonen, liegt aktuell bei 6,3 Prozent. Mehr als 2.000 freie Stellen waren im letzten Monat zur Besetzung in den drei Landkreisen gemeldet.
Arbeitslosigkeit in den Landkreisen
Auch in den Landkreisen wirkt sich das Thema Geflüchtete auf die Zahl der Arbeitslosen aus.
3.248 Arbeitslose waren im August im Landkreis Nordhausen registriert, 7,2 Prozent (+ 218) mehr als im Vorjahr. Die Zahl der bei der Arbeitsagentur gemeldeten Arbeitslosen konnte um über 50 Personen reduziert werden.
Beim Jobcenter Nordhausen gab es im August einen Zuwachs um 187 Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote lag im aktuellen Monat bei 7,9 Prozent. Im Jahr zuvor betrug sie 7,1 Prozent.
Im Kyffhäuserkreis stieg die Quote ebenfalls auf 7,9 Prozent. Die Zahl der Arbeitslosen erhöhte sich zum August 2021 um 340 (+13,5 Prozent). 2.862 Männer und Frauen waren im letzten Monat arbeitslos. Um über 60 Personen ging die Arbeitslosigkeit, verglichen mit dem Vorjahr, bei der Arbeitsagentur zurück, das Jobcenter registrierte hingegen über 400 Männer und Frauen mehr als im August 2021 und hatte damit den höchsten Anstieg der drei Landkreise.
2.105 Personen waren im Landkreis Eichsfeld ohne Arbeit. Vor einem Jahr hatte der Landkreis 10 Erwerbslose weniger. Die Arbeitslosenquote liegt bei 4,0 Prozent; im Vorjahresmonat waren es 3,9 Prozent. Die Zahl der Arbeitslosen sank binnen eines Jahres in der Agentur um fast 177 Personen. Im Jobcenter des Landkreises Eichsfeld stieg die Zahl um 187 Jobsuchende.
Entgelte in der Altenpflege: Das war mehr als nur Applaus
Während des Pressegespräches im DRK Pflegeheim am Marienweg in Nordhausen wird schnell erkennbar: Fachkräfte in der Altenpflege haben Vollbeschäftigung. Karsten Froböse verweist dabei auf die niedrige Arbeitslosenquote von 0,8 Prozent bei den Fachkräften. Das Risiko arbeitslose zu werden ist minimal, unterstreicht er. Bei den Hilfskräften sei die Situation hingegen etwas anders. Auch hier gäbe es zwar eine hohe Arbeitskräftenachfrage, allerdings sei die Arbeitslosenquote mit 7,8 Prozent im Vergleich zu den Fachkräften deutlich höher. Deshalb empfiehlt der Agenturchef immer über eine Qualifizierung zur Pflegefachkraft nachzudenken. Das bringt mehr Sicherheit auf lange Zeit.
Wie die Einkommensentwicklung verlaufen sei, zeige der Blick in die neue Entgeltstatistik: Beim mittleren Einkommen in der Altenpflege hat sich viel getan, so Froböse. Wir hatten ein spürbares Lohnplus. Das war mehr als nur Applaus. Aktuell sei ein Medianentgelt in Höhe von 2.957 Euro maßgebend. Das entspricht inzwischen dem Niveau von Niedersachsen und Hessen, so Froböse. Der Lohnzuwachs zum Vorjahr sei mit 7,8 Prozent deutlich höher als dies beispielsweise in Branchen, wie Metall, Elektro oder Kunststoff der Fall ist, so der Agenturchef. Auch im Vergleich zum Bundesdurchschnitt mit 5,2 Prozent, sei das mittlere Einkommen in der Altenpflege hier in der Region stärker gewachsen. Verglichen mit vielen anderen Berufsgruppen liege das Einkommen in der Altenpflege heute damit deutlich höher.
In angehängter. pdf-Datei können Sie alle Daten detailliert nachlesen...
Autor: redÜber die Pressekonferenz werden wir in einem gesonderten Beitrag später noch berichten. Hier erst einmal die nackten Fakten vom Arbeitsmarkt.
Karsten Froböse beschrieb die Situation folgendermaßen: Es gibt zwei Nachrichten. Die gute Nachricht: Die Arbeitslosigkeit bei den Deutschen sinkt gegenüber dem Vorjahr weiter. Die Arbeitslosenquote liegt hier bei 5,1 Prozent. Die weniger gute Nachricht: Die Arbeitslosigkeit steigt aktuell, weil wir humanitäre Hilfe leisten, nicht weil die Arbeitskräftenachfrage eingebrochen ist. Geflüchtete aus der Ukraine werden seit Juni von den Jobcentern betreut. Im Ergebnis habe sich die Zahl ausländischer Arbeitsloser zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Das ist der Grund für den weiteren Anstieg im August.
Im vergangenen Monat waren 8.215 Männer und Frauen arbeitslos gemeldet; 377 mehr als im Vormonat. Gegenüber August 2021 stieg die Arbeitslosigkeit um knapp 570 Personen an. Die Arbeitslosenquote, aller zivilen Erwerbspersonen, liegt aktuell bei 6,3 Prozent. Mehr als 2.000 freie Stellen waren im letzten Monat zur Besetzung in den drei Landkreisen gemeldet.
Arbeitslosigkeit in den Landkreisen
Auch in den Landkreisen wirkt sich das Thema Geflüchtete auf die Zahl der Arbeitslosen aus.
3.248 Arbeitslose waren im August im Landkreis Nordhausen registriert, 7,2 Prozent (+ 218) mehr als im Vorjahr. Die Zahl der bei der Arbeitsagentur gemeldeten Arbeitslosen konnte um über 50 Personen reduziert werden.
Beim Jobcenter Nordhausen gab es im August einen Zuwachs um 187 Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote lag im aktuellen Monat bei 7,9 Prozent. Im Jahr zuvor betrug sie 7,1 Prozent.
Im Kyffhäuserkreis stieg die Quote ebenfalls auf 7,9 Prozent. Die Zahl der Arbeitslosen erhöhte sich zum August 2021 um 340 (+13,5 Prozent). 2.862 Männer und Frauen waren im letzten Monat arbeitslos. Um über 60 Personen ging die Arbeitslosigkeit, verglichen mit dem Vorjahr, bei der Arbeitsagentur zurück, das Jobcenter registrierte hingegen über 400 Männer und Frauen mehr als im August 2021 und hatte damit den höchsten Anstieg der drei Landkreise.
2.105 Personen waren im Landkreis Eichsfeld ohne Arbeit. Vor einem Jahr hatte der Landkreis 10 Erwerbslose weniger. Die Arbeitslosenquote liegt bei 4,0 Prozent; im Vorjahresmonat waren es 3,9 Prozent. Die Zahl der Arbeitslosen sank binnen eines Jahres in der Agentur um fast 177 Personen. Im Jobcenter des Landkreises Eichsfeld stieg die Zahl um 187 Jobsuchende.
Entgelte in der Altenpflege: Das war mehr als nur Applaus
Während des Pressegespräches im DRK Pflegeheim am Marienweg in Nordhausen wird schnell erkennbar: Fachkräfte in der Altenpflege haben Vollbeschäftigung. Karsten Froböse verweist dabei auf die niedrige Arbeitslosenquote von 0,8 Prozent bei den Fachkräften. Das Risiko arbeitslose zu werden ist minimal, unterstreicht er. Bei den Hilfskräften sei die Situation hingegen etwas anders. Auch hier gäbe es zwar eine hohe Arbeitskräftenachfrage, allerdings sei die Arbeitslosenquote mit 7,8 Prozent im Vergleich zu den Fachkräften deutlich höher. Deshalb empfiehlt der Agenturchef immer über eine Qualifizierung zur Pflegefachkraft nachzudenken. Das bringt mehr Sicherheit auf lange Zeit.
Wie die Einkommensentwicklung verlaufen sei, zeige der Blick in die neue Entgeltstatistik: Beim mittleren Einkommen in der Altenpflege hat sich viel getan, so Froböse. Wir hatten ein spürbares Lohnplus. Das war mehr als nur Applaus. Aktuell sei ein Medianentgelt in Höhe von 2.957 Euro maßgebend. Das entspricht inzwischen dem Niveau von Niedersachsen und Hessen, so Froböse. Der Lohnzuwachs zum Vorjahr sei mit 7,8 Prozent deutlich höher als dies beispielsweise in Branchen, wie Metall, Elektro oder Kunststoff der Fall ist, so der Agenturchef. Auch im Vergleich zum Bundesdurchschnitt mit 5,2 Prozent, sei das mittlere Einkommen in der Altenpflege hier in der Region stärker gewachsen. Verglichen mit vielen anderen Berufsgruppen liege das Einkommen in der Altenpflege heute damit deutlich höher.
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Kommentare
Kama99
31.08.2022, 15.42 Uhr
Wie können ...
Geflüchtete als Arbeitslos zählen wenn man hier noch nie gearbeitet hat? Die fallen doch eher sofort in Hartz4 oder Grundsicherung. Aber so kann man die Zahlen aber wieder "rein" schreiben und es fällt nicht weiter auf, das die Wirtschaft in diesem Land im rasanten Tempo den Bach herunter geht. Aber macht man, das dicke Ende kommt demnächst.
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B.Denklich
31.08.2022, 17.08 Uhr
Warum
so viele Menschen ohne Arbeit sind, erschließt sich mir nicht. An fast jedem Geschäft hängen Schilder Mitarbeiter gesucht. Regale einräumen usw. kann man auch, wenn man der deutschen Sprache nicht so mächtig ist. Und wenn es nur ein 450 €-Job ist , kommt man mit deutschen Sprache zumindest in Kontakt, so lernt es sich schneller. Kann ja für später nicht so schlecht sein. An Bussen, Firmenfahrzeugen usw. kann man des öfteren lesen, dass Mitarbeiter gesucht werden. Überall werden händeringend Leute gesucht hört man von manchen Chefs. Die sind mittlerweile schon so weit, dass sie Ungelernte einstellen, um ihre Aufträge abzuarbeiten. Also woran liegt es, dass es immernoch Menschen gibt, die nicht arbeiten? Eigentlich müsste niemand mehr arbeitslos sein. Aber manchmal ist es natürlich einfacher, einfach zu Hause zu bleiben und sich mit dem Geld vom Amt einzurichten. Und um es gleich vorweg zu nehmen, ich rede nicht von Menschen, die aufgrund einer Erkrankung oder sonstigem nicht arbeiten können. Ich rede von dem ganzen Jungvolk, was arbeitsfähig, aber oftmals (selbst erlebt und nicht einfach so dahingesagt) arbeitsunwillig ist. Die würden von mir nichts bekommen bis zu einem bestimmten Alter und ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung.
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Bebo
31.08.2022, 17.14 Uhr
So werden die Sozialkassen geplündert
Die Kosten hat wieder mal der Michel zu tragen.
Die Verursacher und Befürworter des Dauerzuzugs bleiben so gut wie außen vor.
Die entstandenen und noch entstehenden Kosten haben gefälligst alle, vor allem die Befürworter zu bezahlen.
Die Verursacher und Befürworter des Dauerzuzugs bleiben so gut wie außen vor.
Die entstandenen und noch entstehenden Kosten haben gefälligst alle, vor allem die Befürworter zu bezahlen.
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Landarbeiter
31.08.2022, 20.50 Uhr
Mit Verlaub, Blödsinn Herr Froböse
Die Arbeitslosigkeit steigt im Juli/August immer überdurchschnittlich, weil sich viele, die im September Studien oder sonste was aufnehmen Arbeitslos melden.
Hier so zu tun, als wären alle Migranten und die Ukrainer daran schuld, dass die Arbeitslosigkeit hoch ist, ist Käse hoch drei. Wir haben in diesem Land ganz einfach 4 bis 5 Prozent deutsche "Patrioten", die hier schon immer leben, und die ganz einfach keinen Bock auf Arbeit haben. Schauen Sie doch einfach mal auf die Uhrzeiten und die Frequenz, wann hier solche "Patrioten" kommentieren.
Das können ja nur Freiberufler, so wie ich, gelangweilte Rentner oder Ihre Klienten sein. Ich habe hier noch keinen Ukrainer beim Zeit totschlagen erwischt.
Hier so zu tun, als wären alle Migranten und die Ukrainer daran schuld, dass die Arbeitslosigkeit hoch ist, ist Käse hoch drei. Wir haben in diesem Land ganz einfach 4 bis 5 Prozent deutsche "Patrioten", die hier schon immer leben, und die ganz einfach keinen Bock auf Arbeit haben. Schauen Sie doch einfach mal auf die Uhrzeiten und die Frequenz, wann hier solche "Patrioten" kommentieren.
Das können ja nur Freiberufler, so wie ich, gelangweilte Rentner oder Ihre Klienten sein. Ich habe hier noch keinen Ukrainer beim Zeit totschlagen erwischt.
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Paul
31.08.2022, 21.05 Uhr
B.Denklich
Was Sie schreiben stimmt sicher, nur werden in diesem Bereich KEINE Angebote vom Arbeitsamt gemacht. Da kriegt man Bestenfalls `ne Leiharbeit angeboten. Es wäre eigentlich die Aufgabe der sogenannten Vermittler da nach zu fragen, sodaß auch mal solche stellen vom AA angeboten werden. Das war nur ein Vorschlag in Bezug zum AA. Natürlich sollte man sich auch selber um Arbeit bemühen, gestaltet sich manchmal etwas schwierig, weil es nicht leicht heraus zu kriegen ist, welcher Betrieb überhaupt AK sucht. Und bei Direktbewerbungen kriegt man bei manchen Firmen auch sehr rüde Antworten, sodas man dann erst garkeine Lust mehr hat näher nach zu fragen.
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P.Burkhardt
31.08.2022, 21.59 Uhr
Nie war es leichter in Deutschland,
Arbeit zu finden. Wie oben bereits beschrieben, werden Ungelernte eingestellt. Jeder Netto, Lidl oder Norma sucht händeringend (um beim o.g. Beispiel "Regaleeinräumen" zu bleiben). Das Problem ist immer noch das Gleiche: Wer durch Nichtstun mehr in der Tasche hat, als jemand, der (sei es auch nur wenig) arbeitet, der denkt nicht daran, tatsächlich zu arbeiten. Arbeit muss sich einfach lohnen.
Wir brauchen eine Sozialreform, höhere Steuerfreibeträge, höhere Zuverdienstmöglichkeiten und weniger Anrechnung der Zuverdienste auf die staatliche Unterstützung... dann könnte es auch klappen !
Wir brauchen eine Sozialreform, höhere Steuerfreibeträge, höhere Zuverdienstmöglichkeiten und weniger Anrechnung der Zuverdienste auf die staatliche Unterstützung... dann könnte es auch klappen !
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Paulin1881
01.09.2022, 09.20 Uhr
Statistik!?
Glaub nur der Statistik, die du selber gefälscht hast….!!!!
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland wird sich Monat für Monat erhöhen, weil viele mittelständische Unternehmen bankrott gehen werden.
Vielen lieben Dank an unsere Regierung und an alle die sie gewählt haben.!!!
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland wird sich Monat für Monat erhöhen, weil viele mittelständische Unternehmen bankrott gehen werden.
Vielen lieben Dank an unsere Regierung und an alle die sie gewählt haben.!!!
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Cychreides
01.09.2022, 11.46 Uhr
Das Problem sind die Menschen
Ich sage es mal kurz und knapp in den Worten eines mitte 20er Nachbarn beim öffnen des Briefkastens welche ich mithörte: "mnh die Agentur! Was wollen die denn schon wieder?!"
Arbeitsunwillige, nicht oder falsch ausgebildete sind mmn das Problem. Ja es werden haufenweise Leute gesucht, aber eben Spezialisten und keine von der Straße. Wieso diese Leute keine Ausbildungen machen.. keine Ahnung, vermutlich nicht vermittelbar. Was mich jedoch nicht wundern würde, wenn man mit offenen Augen manchmal durch die Stadt geht.
Bunte Haare, blech im Gesicht und eine mentale und körperliche Haltung des Grauens.
Arbeitsunwillige, nicht oder falsch ausgebildete sind mmn das Problem. Ja es werden haufenweise Leute gesucht, aber eben Spezialisten und keine von der Straße. Wieso diese Leute keine Ausbildungen machen.. keine Ahnung, vermutlich nicht vermittelbar. Was mich jedoch nicht wundern würde, wenn man mit offenen Augen manchmal durch die Stadt geht.
Bunte Haare, blech im Gesicht und eine mentale und körperliche Haltung des Grauens.
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tannhäuser
01.09.2022, 13.43 Uhr
Ich zahle 50 €...
...in die Kriegskasse für die Tombola zur NNZ-Weihnachtsfeier (Sollte sie endlich mal stattfinden), wenn das Bürgergeld ohne Sanktionen für Faulpelze und mitsamt Kostenübernahme für zu große Wohnungen wirklich so wie von Hubertus Heil Scholz großkotzig versprochen wirklich kommt!
Nicht vergessen: Flüchtlingen im H4-Bezug stehen dieselben Leistungen wie Hiergeborenen zu. Das kann staatfinanziell nicht mehr lange gutgehen, die Gießkanne über die ganze Welt, Ukraine und im Inland auszuschütten.
Nicht vergessen: Flüchtlingen im H4-Bezug stehen dieselben Leistungen wie Hiergeborenen zu. Das kann staatfinanziell nicht mehr lange gutgehen, die Gießkanne über die ganze Welt, Ukraine und im Inland auszuschütten.
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roni
01.09.2022, 14.26 Uhr
das geht nicht mehr lange gut
noch liegen die Arbeitsverweigerer gemütlich in ihrer solzialen Hängematte...aber die Zahl derer, die nicht mehr bereit sind für diese morgens aufzustehen wird immer größer.... verständlich.... von der politik so gewollt.... und dann?????
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